Nach Quiet Quitting und Task Masking kommt jetzt Conscious Unbossing: Immer weniger junge Talente wollen führen. Das hat aber nichts mit mangelndem Ehrgeiz zu tun.
Psychische Belastungen nehmen in unserer Gesellschaft immer mehr zu – auch in der Arbeitswelt. Kaum ein Betrieb beschäftigt nicht auch Arbeitnehmende, die davon betroffen sind.
Nicole Messi fragt Markus Diggelmann, Human Resources Manager Switzerland/Austria/Spain bei The Valspar (Switzerland) Corporation AG.
Was nützen Top-Mitarbeiter, wenn die Führungskräfte ihren Job nicht gut machen? Schlechte Chefs ziehen gute Mitarbeiter aufs Mittelmass hinab oder treiben sie schlimmstenfalls in die Kündigung. Dieses Thema greift Jörg Knoblauch, Experte für Mitarbeiterführung und -motivation, in seinem neuen Buch «Die Chef-Falle – Wovor Führungskräfte sich in Acht nehmen müssen» auf. Der Autor zeigt auf, welche Fehler schwache Führungskräfte am häufigsten machen.
Wo steht das Schweizer Talentmanagement im internationalen Vergleich? Das CRF Institute hat im jüngst erschienenen «Top Employers HR Best Practice Report» die Umsetzung von Talentmanagement-Kernprozessen in zwölf Ländern untersucht.
Was verbirgt sich eigentlich hinter all den Kürzeln MA, MSc, MLaw, MMed, MTh, MAS, MBA und EMBA? Und ist wirklich überall ein Master drin, wo ein Master draufsteht? Die folgende Abhandlung hilft den Dschungel der Master-Studiengänge besser zu verstehen und die Ausbildung des Bewerbers richtig einzuordnen.
Über Auswirkungen der demografischen Entwicklung wird derzeit oft und gerne diskutiert. Auch das Talentmanagement sollte sich künftig vermehrt mit generationsübergreifenden Ansätzen beschäftigen. Hintergründe, Überlegungen und Erkenntnisse aus wissenschaftlicher Sicht.
Seit Juni leitet Marc Stoffel das Talentmanagement-Software-Unternehmen Haufe-umantis. Das Jungtalent über die Wahl zum CEO, Expansionspläne, die Ambivalenz gegenüber der Konkurrentin SAP, Energiekiller, Gurus, Trends und Visionen.
«Erfolg im War for Talents», «Mitarbeiterbindung» und «Senkung der Rekrutierungskosten». Rechtfertigen diese Argumente die Implementierung eines Talentmanagement-Prozesses? Drei Thesen für eine business- und zukunftsorientierte Identifikation von Talenten als Wertschöpfungsbeitrag.
In Zeiten von radikalen Veränderungen an der Spitze von Unternehmen kann Talentmanagement ein entscheidendes Instrument sein, Gesellschaften erfolgreich in ihren nächsten Lebenszyklus zu führen. Dabei ist es zentral, Management- und Leadership-Potenzial zu identifizieren, zu entwickeln und die Wirksamkeit zu messen.
Welche Herausforderungen stellen sich heute in der Führungsentwicklung und wie gestaltet sie sich künftig? 428 Personalverantwortliche aus der Schweiz, Deutschland und Österreich teilten hierzu ihre Ansichten und Erfahrungen im Rahmen des diesjährigen «St.Gallen Executive Education Survey» mit.