Vom Kopf ins Herz ins Sein: Führungskompetenz ist Change-Kompetenz. Zu oft scheitert tiefergehende Transformation. Mit diesen 9 Schritten und der Eleganz des «Us» klappt es.
Viele Angehörige interessieren sich dafür, wo der Vater, die Schwester oder der Sohn arbeitet. Besuche am Arbeitsplatz werden je nach Unternehmen ganz unterschiedlich geregelt, wie eine kleine Umfrage von HR Today zeigt.
Im neuen Job wird alles anders – so die Hoffnung vieler, die eine neue Stelle antreten. Doch bereits der erste Arbeitstag im neuen Unternehmen kann diese schnell zunichte machen. In einigen Fällen tragen sich neue Mitarbeiter schon nach dem ersten Tag mit dem Gedanken, das Unternehmen so schnell wie möglich wieder zu verlassen - zum Glück hat man eine Probezeit. Gegen die gefürchtete Frühfluktuation kann das HR allerdings etwas unternehmen - wenn es möchte.
Die vorliegende Analyse der 2. Deloitte HR-Umfrage zeigt auf, wie Personalabteilungen in der Öffentlichen Verwaltung und in Spitälern in der Schweiz den demographischen Wandel adressieren.
Wenn Mitarbeitende sterben, sind Vorgesetzte und Kollegen erstmal geschockt und oft auch gelähmt. Dennoch müssen Tod und Trauer im Unternehmen professionell verarbeitet werden. Nichts ist tragischer als Chefs und HR-Leute, die in solchen Fällen nichts oder das falsche tun. Abgesehen von den rein personal-administrativen Notwendigkeiten bei einem Sterbefall, muss der Kommunikation im Betrieb in Verlustsituationen Bedeutung beigemessen werden.
Ältere Mitarbeitende verfügen über sehr viel Erfahrung, welche das Rückgrat der betrieblichen Handlungskompetenz gerade in Zeiten des permanenten Wandels bildet. Arbeitgeber sind gut beraten, diese Erfahrung in ihre Personalentwicklungskonzepte einzubauen.
Besondere Angestellte brauchen eine besondere Betreuung durch das HR. Als aussergewöhnlich im Sinne eingespielter Abläufe im HR gelten Expatriates. Unternehmen, die schon länger und regelmässig Personal ins Ausland entsenden, haben oftmals entsprechende Guidelines erarbeitet. Solche sind auch bei unregelmässigen Ausland-Engagements sinnvoll. Nicht zuletzt verhindern Entsendungsrichtlinien Leerläufe, Ärger für alle Betroffenen und schliesslich unnötige Kosten.
Vor fünf Jahren wurde in der Schweiz der Equal Pay Day eingeführt. Inzwischen hat sich der Tag etabliert, das Problem, ungleiche Lohnzahlungen für Männer und Frauen, ist jedoch noch lange nicht gelöst.
Die Bürokratie versteckt sich an vielen Orten. Oft wird sie lange nicht erkannt und für selbstverständlich hingenommen. Dabei bremst sie uns aus und verhindert, dass wir die Dinge tun, die wirklich wichtig sind. Darum: Finden Sie die Bürokratie und machen Sie ihr den Garaus.
Evelyn Pfister, Leiterin HR Services, AMAG Automobil- und Motoren AG, fragt Yvonne Stark, HR Director, Johnson & Johnson, Campus Services Zug.
Mehr als 4'100 Arbeitgeber in der Schweiz motivieren ihre Mitarbeitenden mit der Abgabe von vergünstigtem Reka-Geld. Das Freizeitgeld ist eine äusserst beliebte Lohnnebenleistung, Prämie oder Geschenk und erst noch steuerbefreit. Die Abgabe lohnt sich auch für den Arbeitgeber.