Da Kind sitzt still da und kritzelt konzentriert in sein Matheheft. Niemand stört. Kein Chaos. Keine Zwischenrufe. Eltern und Lehrpersonen atmen auf. Moment, Eltern und Lehrpersonen?
Führen durch Zielvereinbarung (MbO) ist zwar weltweit stark verbreitet, aber sehr schwierig umzusetzen. In unserer Checkliste erfahren Sie, worauf Sie achten müssen, damit es klappt.
Lernen auf Papier? Langweilig! Immer mehr setzen sich Apps und Programme durch, die das Lernen unterwegs auf Smartphones oder Tablets ermöglichen. Doch lässt sich alles in Häppchen lernen? Prof. Dr. Andreas König, Leiter des Zentrums Neues Lernen der School of Management an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften sagt: Ja.
An der Arbeitszeiterfassung scheiden sich die Geister. Die einen verlangen eine genaue Kontrolle, die anderen plädieren für die Vertrauensarbeitszeit. Ein Symposium in Bern zeigte die Perspektive der Zeiterfassungs-Befürworter.
In den letzten Jahren ist die Zahl der Burnout-Erkrankungen sprunghaft gestiegen. Viele Menschen scheinen den Anforderungen der modernen Arbeitswelt nicht mehr gewachsen zu sein. Die Zahl der Krankheitstage hat sich zum Beispiel in Deutschland zwischen 2004 und 2009 verzehnfacht. Wie kann man diesen Anstieg erklären?
Unternehmenskennzahlen können als Führungsinstrument genutzt werden. In vielen Firmen sind die nötigen Informationen bereits vorhanden. Nun müssen nur noch die richtigen Schlüsse daraus gezogen werden.
Personalaufwand, Nettogewinn pro Full-time equivalent, Fluktuationsrate: Wenn das HR mit solchen Zahlen umzugehen weiss, kann es gezielt mithelfen, die Firmenleistung zu verbessern.
Der Fachkräftemangel bewirkt, dass sich Unternehmen bei Stellenbesetzungen verstärkt in den eigenen Reihen umsehen. Eine systematisierte Karriere- und Nachfolgeplanung hilft dabei.
Geht es um Produkte, kommt kaum ein Unternehmen ohne bewegte Werbung im Netz, TV oder im Kino aus. Beim Personalrecruiting jedoch setzen sich die «bewegten Inserate» nur schleppend durch. Schade eigentlich, zumal die Zielgruppe in ihrer Mehrheit TV-affin sein dürfte.
Wie Bundespräsidentin Doris Leuthard festhält, zeigen es die Statistiken deutlich: In der Schweiz sind Frauen in Führungspositionen in den Unternehmen noch immer deutlich untervertreten (1). Dabei gibt es viel weibliches Knowhow, das hierzulande nutzbar gemacht werden könnte. Die Autoren des Artikels haben ehemalige EMBA-Absolventinnen der Hochschule Luzern gefragt, weshalb Frauen im Topmanagement einen wichtigen Wettbewerbsvorteil darstellen.
Sie ehren, motivieren und sind gut fürs Employer Branding: Awards und Labels. Im HR-Bereich gibt es gleich mehrere Chancen, abzuräumen - wenn die Leistung stimmt.