KI im HR – auf diesen Zug möchten im Moment viele Unternehmen aufspringen. Susanne Kappes, Lead Expert Transformation Consulting von tts sagt Ihnen, wie das gelingt.
Ein Unternehmen zieht in neue Räume, ein anderes baut seine Räumlichkeiten um. Was den jeweiligen Verantwortlichen dabei wichtig war, wie sie vorgingen, was sie im Nachhinein anders gemacht hätten, erklären der HR-Leiter von SBB Cargo International und der Facility Manager von Orange.
Mit flexiblen Arbeitsplätzen und Home-Office können Unternehmen Raum und Kosten sparen. Dafür ist bei diesen Modellen mehr Fläche für Begegnungszonen und Sitzungszimmer nötig.
Hanns-Peter Cohn, CEO des Büromöbelherstellers Vitra, lebt neue Modelle der Zusammenarbeit in einem Open-Space-Büro. Was genau darunter zu verstehen ist und warum Unternehmen sich damit auseinandersetzen sollten, hat er HR Today im Interview erklärt.
Moderne – zum Beispiel biometrische – Systeme verdrängen zunehmend die herkömmlichen Sicherungssysteme. Schlüssel sind auf dem Rückzug, dafür existieren inzwischen Schränke, die sich automatisch ver- und entriegeln. Bei aller Technik darf aber nicht vergessen werden, dass der Mensch ein zentrales Element des Sicherungssystems ist.
Verschiedene Tätigkeiten und Arbeitsprozesse erfordern verschiedene Räumlichkeiten. Der Arbeitsplatz der Zukunft ist daher nicht ein eigener Tisch und Stuhl, sondern eine Bürolandschaft, in der die Menschen je nach Aufgabe ihren aktuellen Stand- beziehungsweise Sitzort wählen.
Nia Joynson-Romanzina ist oberste Diversity-Verantwortliche der Swiss Re. Und damit zuständig für die Vielfalt unter den Angestellten. Vielfältig ist auch ihr eigener Weg, der sie quer durch Europa und in verschiedene internationale Organisationen führte. Heute kommt ihr eine Menschenrunde mit nur einer Nationalität ziemlich spanisch vor.
Das Human Resource Management hat zahlreiche Aufgaben, die es mit Hilfe virtueller Tools besser bewältigen kann: Die Anforderungen reichen vom Employer Branding über Retention bis hin zu Wissensmanagement. Auf Dauer kann sich davor niemand verschliessen – und mit den richtigen Instrumenten ist der Weg zum digitalen HRM ein Kinderspiel.
Von Daniel Swarovski 1895 gegründet, wird das Unternehmen Swarovski heute von Familienmitgliedern der vierten und fünften Generation geführt. Es ist in mehr als 120 Ländern tätig und erzielte im Jahr 2010 mit rund 23 000 Beschäftigten einen Umsatz von 2,06 Milliarden Euro. Swarovski kreiert eigene Kristallsteinprodukte und produziert und verkauft Kristallkomponenten für die Bereiche Mode, Design, Architektur und Lichtplanung.
Führung muss und kann eine neue Lebendigkeit erlangen. Dies ist das Fazit der diesjährigen Konferenz der Schweizerischen Gesellschaft für Organisation. Rund 200 Teilnehmende haben sich auf Einladung der SGO und des Teams «Musterbrecher» einen Tag lang über das Thema Führung ausgetauscht und Massnahmen entworfen.
In Zusammenarbeit mit HR Today und mit der finanziellen Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (SNF) führt die Universität Lausanne eine Befragung zu sexueller Belästigung am Arbeitsplatz in der Schweiz durch.