Warum der globale Tech-Konzern IBM seine HR-Abteilung zur Ader lässt – und was das für die Zukunft und das Rollenverständnis des HR bedeutet. Stichwort: «Identitätskrise».
Der Einsatz von E-Learning erfreut sich in Organisationen zunehmender Beliebtheit. Damit diese Methode der Wissensvermittlung aber auch zum erwünschten Erfolg führt, sind einige wenige Grundsätze zu beachten. Eine Checkliste mit den wichtigsten Fragestellungen vor Projektbeginn.
Soziale Netzwerke bewirken einen Paradigmenwechsel in der Personalentwicklung. Doch: HR-Managern fehlt häufig noch das Know-how im Umgang mit diesen Netzwerken. Sie sind aber im HRM der Zukunft nicht mehr wegzudenken. Eine neue zweitägige Ausbildung thematisiert die Anwendung speziell in der Personalentwicklung.
Viele ältere Menschen, die lange nicht mehr gelernt haben, brauchen die Erfahrung, dass sie immer noch lernen können. Machen sie diese Erfahrung, so lernen sie gerne. Dabei, so weiss Ben Godde, Professor für Neurowissenschaft, kann computerbasiertes Lernen unterstützend wirken.
Microlearning, das Lernen in kleinen Portionen, ist zwar kein ganz neues Phänomen. Doch dank der Verbreitung von Smartphones entwickeln Firmen zunehmend Microlearning- Programme für mobile Endgeräte.
Die einen machen dank dem Einsatz neuer Medien eine bessere Tomatensuppe, die anderen lassen ihre Kaderleute erleben, wie Blended Learning zu Arbeitsverdichtung führt, und wieder andere sagen dem totgeglaubten Präsenzunterricht ein langes Leben voraus. Eine Umfrage zur Personalentwicklung 2.0.
Viele Unternehmen haben technologisch gestütztes Lernen bereits eingeführt. Der Übergang zur Personalentwicklung 2.0, bei der die lernende Organisation im Vordergrund steht, bedingt nun nicht nur die Gestaltung Web-2.0-basierter Lernszenarien, sondern auch eine veränderte Einstellung gegenüber dem Lernen.
Professor Bruno Staffelbach, Leiter des Lehrstuhls für Human Resource Management der Universität Zürich, fragt Christina Künzle, Executive und Business Coach.
Ein starker Wille, ausgeprägter Ehrgeiz und das Wissen, nie von der Zielgerade abkommen zu dürfen, haben Elsbeth Stern dorthin gebracht, wo sie schon als junges Mädchen hinwollte: in die Forschungselite. Heute ist sie als angesehene Professorin an der ETH Zürich angekommen.
Immer mehr Frauen schliessen ein Studium ab – doch gelingt ihnen dann auch ein zufrieden stellender Berufseinstieg und eine Weiterentwicklung im Berufsleben? Wie kann der Übergang von der Hochschule in die Praxis optimal gestaltet werden? Zwei Forschungsprojekte der ZHAW haben die Situation von Fachhochschulabsolventinnen genauer untersucht.
Das Spital Bülach bietet medizinische Versorgung für 160 000 Menschen im Zürcher Unterland. Es hat über 200 Betten und beschäftigt rund 880 Mitarbeitende.