
Der Kühlschrank funktioniert wieder. Nicht ganz eigentlich. Die Software spinnt immer noch. Mira hat ihr eigenes Joghurt und dies bestellt der Kühlschrank seit zwei Wochen mit Kurkuma statt Grüntee-Geschmack. Updates zwecklos. Aber immerhin. Was drin ist, bleibt frisch. Der Kühlschrank ist vorübergehend reduziert auf die Features, die das Vintage-Gerät der Grosseltern einst hatte. Aber beginnen wir von vorne. Wir schreiben den 12. April 2030.
Laut Forbes und Gallup senkt Employee Engagement die Fluktuationsraten und wirkt sich nachhaltig positiv auf Produktivität, Wohlbefinden und Motivation am Arbeitsplatz aus. Aber auch auf die Teamidentifikation und -integration sowie die Rentabilität eines Unternehmens. Gemessen wird das Engagement der Mitarbeitenden in Unternehmen mit modernen Softwarelösungen.
In vielen Unternehmen steht die Unternehmenskultur einer immer flexibler werdenden Workforce gegenüber. Doch viele sind darauf nicht vorbereitet. pack & work unterstützt Unternehmen im Bereich Digital Leadership und bietet ein Praxisprogramm, welches Arbeitnehmenden erlaubt, Auslanderfahrung zu sammeln, ohne den Arbeitgeber zu wechseln.
Macht es Sinn, seinen eigenen Job zu automatisieren? Riskiert man dabei nicht, seine Stelle zu verlieren? Im Gegenteil! Ich behaupte, dass wir in Zukunft aktiv versuchen müssen, unsere eigene Arbeit zu automatisieren, wenn wir sie nicht verlieren wollen. Im heutigen Podcast mache ich mir entsprechend Gedanken zur Selbst-Automatisierung – also der Automatisierung der eigenen Arbeitstätigkeiten. Und zum Schluss wage ich noch eine Prognose betreffend Eigenschaften und Fähigkeiten, die in Zukunft notwendig sein werden, um auf dem Arbeitsmarkt überhaupt eine Chance zu haben.