Hans-Rudolf Castell leitet das HR-Management der grössten Schweizer Arbeitgeberin – der Migros-Gruppe. Den genossenschaftlichen Gedanken lebt er auch abseits des Arbeitslebens, egal ob als Zunftmeister, Bergsteiger oder Bandgitarrist.
Das 54-köpfige HR-Team der Implenia arbeitet an vierzehn Standorten in der Schweiz und betreut Mitarbeitende aus über 70 Nationen. HR-Leiter Thomas Foery über die kulturelle Vielfalt in der Baubranche.
Hans-Rudolf Castell hat es in der Schweizer HR-Szene nach ganz oben geschafft, ohne die Bodenhaftung zu verlieren. Der studierte Jurist leitet das HR-Management der grössten Schweizer Arbeitgeberin – der Migros-Gruppe. Dem genossenschaftlichen Gedanken fühlt er sich auch abseits des Arbeitslebens verbunden.
«Führungskommunikation: mit Hörgerät oder Megaphon?» – Unter diesem Motto fand am Donnerstag die diesjährige Konferenz des Schweizerischen Verbandes für interne Kommunikation SVIK statt.
Herkömmliche, nach Berufsgruppen getrennte Führungsstrukturen in Spitalorganisationen werden mehr und mehr abgelöst durch kooperative Führungsmodelle wie die interprofessionelle (duale) Führung: Die zentralen Leistungserbringer Ärzteschaft und Pflege führen ein Behandlungsteam gemeinsam. Hierfür ist es unabdingbar, dass das Thema durch das obere Management von Gesundheitsinstitutionen strategiegeleitet angegangen wird und die Organisationsform gemeinsamer interprofessioneller Führung von Behandlungsteams durch Ärzteschaft und Pflege trotz haftpflichtrelevanter Gesetzeslage gefördert wird.
Der Lehrer einer Klosterschule soll eine Schülerin sexuell belästigt haben. Die Eltern des Mädchens erstatten Anzeige, der Lehrer wird von der Polizei verhört. Ein rasches, umfassendes Krisenmanagement ist gefordert. Ein wahres Fallbeispiel aus Sicht einer Krisenmanagerin.
Für Barbara Aeschlimann, HR-Leiterin Schweiz beim global tätigen Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen EY, ist klar: Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Mit der nötigen Portion Enthusiasmus und dem Wissen, auf dem richtigen Weg zu sein, hat sie eine Karriere gemacht, die sie so eigentlich gar nie geplant hat.
Die Wirtschaftselite ist in Verruf geraten, sieht sich dem Vorwurf ausgesetzt, nur noch gierig nach Boni zu greifen und sich der unternehmerischen Verantwortung nicht mehr zu stellen. In seinem neusten Buch erklärt Klaus Schuster, dass Manager nur aus fünf Gründen versagen. Er gibt der Managergilde gleich auch praxisnahe Lösungsrezepte mit auf den Weg.
Barbara Aeschlimann, HR-Leiterin Schweiz beim Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen EY, hat mit der nötigen Portion Enthusiasmus und dem Wissen, auf dem richtigen Weg zu sein, eine Karriere gemacht, die sie so eigentlich gar nie geplant hat.
Visionsgeführte Unternehmen verfügen selbstredend über eine klare Vision; danach richten sich die Unternehmensziele aus. Professor Peter Warschawski erklärt im Interview, worum es geht und welche Vorteile diese Art von Leadership bringt.