Bei der demokratisch geführten Digital-Agentur Elbdudler aus Hamburg entscheiden die Angestellten, wie viel Geld in ihrer Lohntüte landet. Wunschkonzert? Kuschelkultur? Mitnichten, meint Elbdudler-Chef Julian Vester im Interview.
Ein paar einfache Regeln helfen dabei, den Arbeitsplatz ordentlich und aufgeräumt zu halten – und somit die Produktivität zu steigern.
Teilzeitarbeit zählt bei der Mehrzahl der Schweizer Unternehmen zu den Standardangeboten für flexible Arbeitsmodelle. Beim Thema Jobsharing sieht es hierzulande, im Vergleich zu den europäischen Nachbarn, weniger rosig aus. Der Personaldienstleister Robert Half hat in seiner aktuellen Studie 1200 HR-Manager in Europa dazu befragt.
85 Prozent der Mitarbeitenden sind emotional nicht engagiert. Das hängt oft mit der Firmenkultur zusammen. Für eine gute Unternehmenskultur stehen die Vorgesetzten besonders in der Verantwortung.
Ende Oktober findet die erste Schweizerische Fachtagung zum Thema betriebliche Konfliktkultur statt. Ein Gespräch mit Nadia Dörflinger-Khashman, Vizepräsidentin der Stiftung SFINC.foundation, welche die Tagung organisiert.
Der Unternehmenskultur kommt eine wichtige Bedeutung zu. Welche Grundwerte, Spielregeln und Motivationsgrundsätze dabei helfen, eine gute Kultur zu implementieren, zeigt untenstehende Checkliste.
Die Kommunikationsqualität ist heute zum wesentlichen Erfolgsfaktor für zwischenmenschliche Kommunikation geworden. Wer die wertebasierte Kommunikation beherrscht, schenkt seinen Mitmenschen und sozialem Umfeld Klarheit und Orientierung.
Nach einer Studie von booz&co. sind über 80 Prozent der globalen Manager davon überzeugt, dass Kultur ein wichtiges zu bearbeitendes Thema ist. Eine Vielzahl an Studien belegt den Zusammenhang zwischen Kultur und Erfolg – ökonomischen und psychologischen. 60 Prozent sehen Kultur sogar als wichtiger als Strategie oder das Geschäftsmodell an.
Ein Forschungsteam der Universität Stanford untersuchte die Frage anhand eines Feldexperiments mit Callcenter-Mitarbeitenden einer chinesischen Reiseagentur.
Im Personalwesen wird die persönliche Note neu entdeckt, mit einem umfassenden Service für die Mitarbeitenden. Dabei wird das aus dem Marketing bekannte Konzept der Kundenorientierung auf das Personalwesen übertragen. Die Folge sind gesteigerte Produktivität, Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter.