Ursula Ollmaier ist Chief Human Resources Officer bei Mammut, wo sie und ihr Team viel bewegen können. So auch die Kultur – mit dem Roll-out der «Culture of Action».
Viele Unternehmen bemühen sich um ihren Frauenanteil mit flexiblen Arbeitszeitmodellen und Diversity-Guidelines. Trotzdem wechseln hochqualifizierte Frauen häufiger die Stelle und verlassen Unternehmen oft nach kurzer Zeit wieder. Höchste Zeit für einen Kulturwandel.
Von «Quiet Quitting», «Anti-Perks», «Rage Applying» bis hin zu «The Great Regret»: Ständig tauchen neue Buzzwords auf, unhinterfragt aus einflussreichen, aber fremden Märkten wie den USA übernommen. Aufgebläht durch Social Media, werden diese Mikrotrends schnell zum vermeintlichen Massenphänomen. Wo bleibt der Realitätsbezug?
Effizienz entsteht, wenn alle Partner zur Erreichung der Coaching-Ziele optimal zusammenwirken, wenn mit möglichst wenig Sitzungen die Erwartungen möglichst genau getroffen werden. In der Praxis jedoch sind ideale Voraussetzungen in der Regel nicht vorhanden. Es ist daher praktischer, von Coaching-Wirkung zu sprechen und Qualitätsstandards zu definieren.
Die Arbeitsmotivation hat einen neuen Tiefpunkt erreicht: Nur noch 17 Prozent aller Beschäftigten sind hoch motiviert, belegt eine Studie. Fünf Massnahmen, die Unternehmen aus dem Motivationsloch herausholen.
Der Umgang mit Unsicherheit gehört zu den Kernkompetenzen einer Führungskraft. In diesen ungewissen Zeiten ist es bei der Rekrutierung von Führungskräften wichtiger denn je, die Ambiguitätstoleranz einschätzen zu können.
Die Zuweisung zusätzlicher Aufgaben an vorhandene Mitarbeitende wird beliebter, um Qualifikationslücken zu schliessen und vorhandene Talente optimal einzusetzen. Doch wie werden Mitarbeitende zu neuen Positionen befähigt, ohne sie zu überlasten?
Die Arbeitswelt verändert sich stetig. Eine der bedeutendsten Veränderungen ist die Verbreitung von New Work und Hybridarbeit. Wie sich flexible Arbeitsweisen mit dem Stechuhr-Prinzip vereinbaren lassen.
Zwar bemühen sich mittlerweile viele Unternehmen, ihre Talente gezielt zu identifizieren, zu fördern und zu binden. Doch klaffen Theorie und Praxis oft noch weit auseinander – nicht zuletzt weil Führungskräfte mit dem Talentmanagement häufig überfordert sind.