Internationale Mobilität und Cross-Border-Recruiting erlangen in einer globalisierten Welt eine immer grössere Bedeutung. Dies ergiebt eine Berfragung unter 4000 Studenten. Die angehenden Berufsleute wurden zu ihrer Mobilitätsbereitschaft befragt. Die Mehrheit ist demnach bereit, für einen guten Job im Inland umzuziehen oder zumindest vorübergehend ins Ausland zu migrieren.
Pünktlich zum Valentinstag hat eine Studie ergeben, dass der Arbeitsplatz eine beliebte Partnerbörse ist. 14 Prozent aller Arbeitnehmenden haben schon ein «Techtelmechtel» im Büro gehabt. So lange die Liebelei gut geht, schadet sie dem Betrieb selten - geht sie in die Brüche, kann dies zu Konflikten und Mehrarbeit für Vorgesetzte und HR-Abteilungen führen. Jeder zehnte Arbeitnehmer hat nach einer Büro-Affäre schon mal seinen Job hingeschmissen.
Das Assessment erfreut sich nicht nur wachsender Beliebtheit, es muss auch immer anspruchsvolleren Qualitätskriterien genügen. Daniel Fahrni, CEO der auf Assessments spezialisierten cedac AG, zeigt auf, welches die häufigsten Stolpersteine in Assessmentprozessen sind – und wie sie aus dem Weg geräumt werden können.
Jährlich werden Mitarbeiterbeurteilungen mit grossem zeitlichem und personellem Aufwand durchgeführt. Damit bei den Beurteilungsgesprächen nicht nur Resultate für die Statistik oder das Personaldossier entstehen, müssen die Ausrichtung der Unternehmung und die künftig notwendigen Kompetenzen berücksichtigt werden.
Unternehmen machen sich selbst das Leben schwer. Immer mehr Vorschriften und Regeln bremsen Spass, Enthusiasmus und Fantasie. Heraus kommt eine Welt, in der sich Organisationen zunehmend gleichen. Zeit, die Führung von heute zu überdenken.
Raus aus dem Büro, rein in den Schnee. Ein Iglubau als Teamanlass fordert für einmal nicht so sehr das Hirn, sondern vor allem die Muckis. Und macht erst noch Spass. Abgerundet wird das Ganze mit einem Fondue unter freiem Himmel. Ein Erfahrungsbericht.
Geboren in den Achtzigern und Neunzigern, strömen die Ypsiloner seit einiger Zeit in die Unternehmen, wo sie die bislang kulturprägenden Babyboomer bald ablösen werden. In einigen Jahren werden sie weltweit jeden zweiten Arbeitnehmer stellen. Wie richten sich Unternehmen auf diese Generation ein? Wie soll mit Y-Mitarbeitern kommuniziert und das Zusammenarbeiten organisiert werden? Und welche Instrumente und welche Werte werden für die Generation Y wichtig?
Aufgrund der internationalen Verflechtung aller Gesellschaftsbereiche ist interkulturelle Kompetenz zu einer Schlüsselqualifikation im 21. Jahrhundert geworden. Die interkulturelle Forschung bietet einen reichhaltigen Schatz an Erkenntnissen und Methoden, um die interkulturelle Produktentwicklung, die Prozesse der Personalauswahl und –entwicklung zu professionalisieren.
Die Farben der Kleider können nicht nur Ausdruck der Seele sein, sondern sie vermitteln auch eine Botschaft. Einige Farben eignen sich besonders gut fürs Büro. Von anderen lassen Sie besser die Finger, besonders auch fürs Vorstellungsgespräch.
Die Journalistin Beate Kranz hat sich grundlegende Gedanken zur Erwerbstätigkeit von Frauen gemacht. Unverblümt kritisiert die Autorin Selbstverständlichkeiten in der noch immer von Männern dominierten Wirtschaftswelt. Sie fordert zum Wohle der Frau in der Wirtschaft, dass Teilzeitarbeit nicht länger als Makel im Lebenslauf betrachtet wird. Damit zielt sie auch auf die Auswahlkriterien der HR-Professionals.