Unter welchen Umständen dürfen Personaldaten weitergegeben werden? Und was für Regelungen gelten für die Weitergabe ins Ausland?
Wann dürfen Mitarbeiter überwacht werden, und was muss dabei beachtet werden, insbesondere beim E-Mail-Monitoring?
Worauf muss der Arbeitgeber beim Erstellen von Personalakten achten? Auf welche Akten hat der Arbeitnehmer welche Ansprüche? Und bis zu welchem Zeitpunkt können welche Rechte geltend gemacht werden?
Persönlichkeits- und Datenschutz am Arbeitsplatz betrifft alle Arbeitnehmenden. Welche Mitarbeiterdaten darf der Arbeitgeber bearbeiten? Wann ist eine Überwachung der Angestellten zulässig und wer genau hat eigentlich Zugriff auf die Bewerbungsunterlagen? Die wichtigsten Fakten.
Zora Ledergerber von Transparency International will den Schutz von Whistleblowern gesetzlich ausbauen. Während ihr die geplante OR-Revision jedoch zu wenig weit geht, lehnt Gewerbeverbanddirektor Hans-Ulrich Bigler eine Ausweitung des Gesetzes aus anderen Gründen ab.
Bonusvereinbarungen sollen richtige Anreize setzen und besondere Leistungen belohnen. Doch vor allem nach erfolgter Kündigung liefern sie vielfach Stoff für juristische Auseinandersetzungen.
Urteil des Bundesgerichts vom 19. Februar 2014 (4A_2/ 2014).
Das Arbeitsgesetz enthält ein grundsätzliches Verbot der Nachtarbeit. Dabei wird die Nachtarbeit als diejenige Arbeitszeit definiert, welche zwischen 23 Uhr und 6 Uhr geleistet wird und umfasst damit den Zeitraum von sieben Stunden.
Die gute Sozialpartnerschaft wird von Arbeitgeber- und Arbeitnehmerseite oft gepriesen. Trotzdem scheint es, dass die Konflikte zwischen Unternehmen und Gewerkschaften in der Schweiz zunehmen. Die Gewerkschaften sehen sich aktuell durch ein neues Rechtsgutachten gestärkt, welches das uneingeschränkte Zutrittsrecht von Gewerkschaftsvertretern in die Betriebe postuliert.
Urteil des Zürcher Obergerichts vom 12. Februar 2014 (LA130022).