Da Kind sitzt still da und kritzelt konzentriert in sein Matheheft. Niemand stört. Kein Chaos. Keine Zwischenrufe. Eltern und Lehrpersonen atmen auf. Moment, Eltern und Lehrpersonen?
Mittels Diversity Management versuchen moderne Unternehmen die personelle Vielfalt zu nutzen, welche sich aus der heutigen Gesellschaft ergibt. Doch was nützt das den Firmen?
Gut ausgebildete Menschen sind im Grossraum Zürich sprachlich am besten integriert. Eine Studie belegt, dass Einwanderinnen aus Süd- und Südosteuropa diesbezüglich am schlechtesten angepasst sind. Wenig überraschend ist auch die Erkenntnis, dass sich Englischsprachige kaum Deutschkenntnisse aneignen. Denn sie müssen dies nicht.
HR Managements und professionelle Personalberatungen fischen in ein und dem selben Teich. Beide rekrutieren und entwickeln in Zeiten der knapper werdenden Ressource Personal fähige und willige Leistungsträger für das eigene oder eben im Auftrag für ein drittes Unternehmen. Müssen die beiden Player deshalb Konkurrenten sein oder sollten sie nicht vielmehr partnerschaftlich agieren? Eine aktuelle Diplomarbeit geht dieser Frage nach.
Urteil des Bundesgerichts vom 2. August 2012 (4A_236/2012).
Um innovative Ideen zu entwickeln und diese auch umsetzen zu können, braucht es spezifische Kompetenzen. Gut, wenn die schon bei Lernenden gefördert werden. Eine Möglichkeit dafür bieten Juniorfirmen. So können Unternehmen heute schon das unternehmerische Denken und Handeln ihres Nachwuchses fördern – und morgen profitieren.
Wer während seiner Schul- und Ausbildungszeit auf die Karte Büffeln gesetzt hat, wird keine Probleme in der Arbeitswelt haben. Ganz so einfach ist’s nicht, wie ein Augenschein beim «Arbeitsamt» zeigt: Gute Aus- und Weiterbildung garantieren längst kein Leben ohne Stellenverlust mehr. Auch Hochqualifizierte können langzeitarbeitslos werden.
Was halten Experten von der Bildungslandschaft Schweiz? Welche Kompetenzen werden zu wenig gefördert in den Bildungsstätten? Welche Weiterbildungen bieten die Unternehmen intern an? HR Today hat nachgefragt.
Mit gezielten Führungsexperimenten bringt Professor Hans A. Wüthrich Führungskräfte in seinem Forschungsprojekt «Musterbrecher» dazu, alternative Lösungen zu testen und neue Sichtweisen zuzulassen. Er kritisiert, dass sich Unternehmen zu einseitig an der Effizienz orientieren, erklärt warum das so ist und was dagegen getan werden kann.
Jeder zweite Beschäftigte in der Schweiz verstösst am Arbeitsplatz gegen Regeln. Das geht aus dem Schweizer HR-Barometer 2012 hervor. Pausen werden eigenmächtig verlängert, Geschäftsgeheimnisse verraten, Quittungen gefälscht und manche agieren aus Frust gar aktiv gegen Kollegen und Arbeitgeber. Im Interview beschreibt der Mitherausgeber des Barometers, Professor Bruno Staffelbach, wie Fehlverhalten entsteht und welches Kraut dagegen gewachsen ist.
Tipps, wie Sie Ihre Mitarbeiter richtig loben.