Zu oft «spielen» wir Arbeit, als ob sie eine Performance wäre. Zu selten fragen wir uns, warum wir eigentlich tun, was wir tun. Die Folge: Arbeit stockt, ist ineffizient und macht keinen Spass. Nadja Schnetzler und Laurent Burst laden ein zu einem radikal anderen Blick auf Kollaboration.
Visa sind globale Türöffner im Arbeitsmarkt – die wichtigsten Punkte, die HR-Profis kennen sollten.
Kenntnisse über die lokalen Eigenheiten sind bei internationalen Rekrutierungen ein absolutes Must. Denn: Sind diese nicht vorhanden, kommt es häufig zu Fehleinstellungen und unbegründeten Absagen.
Fast acht Jahre arbeitete Martin Meier in Asien, unter anderem als Vice President HR Asia für OC Oerlikon. Er kennt die Voraussetzungen, um im asiatischen Raum erfolgreich zu sein, und weiss, wie die HR-Prozesse dort aufgegleist werden müssen. Heute arbeitet er als Global Head HR bei Sulzer Chemtech – und würde wieder nach Asien gehen.
Mitarbeitende in Grossbritannien, Produktionsstätten in China, Lieferanten aus der Türkei: Wirtschaftsbeziehungen werden immer internationaler. Die HR-Abteilung spielt dabei eine zentrale Rolle und muss drei Komponenten in Einklang bringen.
René Hoppeler, Leiter Personal Gesamtbank, Zürcher Kantonalbank, fragt Verena Steiger, Leiterin Personelles/Ausbildung, Genossenschaft Migros Zürich.
Auf Umwegen kam Sabina Furler zu ihrem Traumjob: 2008 wurde sie CEO der Dessousfirma Beldona. Seither hat sie die Unternehmensphilosophie überarbeitet, das Image entstaubt und der Marke mehr Glanz verliehen.
Angenommen, Sie – und alle anderen in diesem Land – erhalten 2500 Franken vom Staat, als bedingungsloses Grundeinkommen. Ohne Gegenleistung. Falls Sie arbeiten gehen, erhalten Sie zusätzlichen Lohn. Spannend? Oder verrückt? Ein Gespräch mit Daniel Häni und Daniel Straub, die 2012 die Initiative «Grundeinkommen» lancieren werden.
«vitalité» heisst das strategische Gesundheitsmanagement bei Globus, Herren Globus, Interio und Office World. Dazu gehört auch, den Mitarbeitern verbilligt gesunde Schuhe abzugeben und im wahrsten Sinn des Wortes für ein gutes Klima zu sorgen. Ein Praxisbericht.
Anfang 2010 setzte die Konzernleitung mit der Verabschiedung einer umfassenden Gesundheitsstrategie ein entschiedenes Zeichen für eine «gesunde SBB». Als wesentliche Erfolgsfaktoren bei der Erarbeitung der Strategie erwiesen sich das schrittweise Vorgehen, der Einbezug verschiedener Stakeholder – insbesondere auch des Top-Managements –, die Entwicklung entlang den Bedürfnissen der Führungskräfte und Mitarbeitenden sowie die überzeugende Darstellung des Mehrwerts.
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) betrifft Unternehmen jeder Grösse. KMU, welche langfristig denken und BGM in ihre Strategie aufnehmen, sind als Arbeitgeber attraktiv.