Vom Kopf ins Herz ins Sein: Führungskompetenz ist Change-Kompetenz. Zu oft scheitert tiefergehende Transformation. Mit diesen 9 Schritten und der Eleganz des «Us» klappt es.
Man tauscht sich aus, sucht gemeinsam nach Lösungen, streitet und versöhnt sich im Idealfall auch wieder. Personalverantwortliche und Gewerkschaftsvertreter treffen oft bei GAV-Verhandlungen aufeinander. Grundsätzlich spielt sich das in einem gesitteten Rahmen ab. Doch manchmal entzünden sich auch Konflikte. HR Today nimmt drei aktuelle Fälle unter die Lupe.
Die schweizerische Sozialpartnerschaft wird gerühmt und gelobt und gilt als Ausdruck des helvetischen Konsensgeistes. Ihre Anfänge gehen in die 1850er-Jahre zurück. Dennoch war und ist die Schweiz keine Vorreiterin, wenn es um Gesamtarbeitsverträge (GAV) geht.
Lieber weniger Konzepte, dafür diese konsequent umgesetzt, und statt einem Reglement darf es auch einmal der gesunde Menschenverstand sein: Nadine Gembler, Leiterin Personal/Ausbildung national bei Coop, fühlt sich am wohlsten in einem ungezwungenen Arbeitsumfeld. Privat liebt sie Wasser, Wind und Tempo.
Seit einem Jahr hat die Business-Netzwerk-Plattform Xing einen neuen CEO. Im Gespräch mit HR Today spricht der ehemalige Valora-Chef Thomas Vollmoeller über seinen persönlichen Umgang mit sozialen Netzwerken, den Kauf von kununu, das Verhältnis zu LinkedIn, Expansionspläne und seine Ziele im rasant wachsenden Social-Recruiting-Markt.
Endlich mehr Lohngerechtigkeit oder ein drohender Abgrund für unsere Wirtschaft? Die Meinungen zur Volksinitiative, über welche die Schweiz am 24. November befindet, gehen auseinander. Auch bei Jacqueline Badran und Ruedi Noser. Beide politisieren im Nationalrat und stehen an der Spitze ihrer Unternehmen, doch die Bedeutung von 1:12 sehen sie in ganz unterschiedlichem Licht. Für Jacqueline Badran wäre es die Rückkehr von einer Privilegien- zu einer echten Leistungsgesellschaft. Ruedi Noser dagegen spricht von einem «Saubannerzug» gegen die Schweizer Wirtschaft.
Würden Sie Ihren Mercedes einer Werkstatt anvertrauen, die behauptet, für alle Automarken kompetent zu sein? Vertrauen Sie einem Trainer, der sich als Generalist bezeichnet? Nein? Dann wissen Sie, dass der Erfolg einer Personalentwicklungs-Massnahme mit der Auswahl der passenden Fachperson beginnt. Höchste Zeit, dass bei PE-Projekten ebenso systematisch rekrutiert wird, wie es bei Festanstellungen längst Standard ist.
Ausbildungskonzepte und Mitarbeiterförderungsprogramme vieler Unternehmen tönen gut, sind aber in Wirklichkeit nur teuer. Arbeitnehmende können die Resultate in der Praxis oft nicht anwenden. Die Organisation und Vorgesetzte bevorzugen bewährte Techniken, was den Einsatz neuer Erkenntnisse behindert und ein hohes Frustrationspotential bei den Betroffenen birgt. Empirische Studien zeigen, Lernen im Arbeitsprozess ist für die Mitarbeitenden eindrücklicher und fördert die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmung direkt.
Grooved Ihre Abteilung schon wie die Berliner Philharmoniker? Und moved Ihr Chef schon wie Jagger? Musikalische Metaphern und der Orchester-Vergleich gehören zu den beliebtesten Motiven in der internen Kommunikation und externen Selbstdarstellung von Unternehmen. Was hat es damit auf sich?
Schon in der Primarschule wollte Nadine Gembler Lehrerin werden. Mit 22 Jahren hatte sie ihr Ziel erreicht, die Ausbildung zur Primarlehrerin abgeschlossen. Nur um dann festzustellen, dass der vermeintliche Traumberuf doch keiner war. Nach sechs Jahren Berufstätigkeit sattelte sie um, bewarb sich in der Privatwirtschaft und erhielt einen Job als HR-Fachfrau bei Coop. Das war 1998.
Der im Bereich Gesundheitsfürsorge weltweit tätige Konzern Johnson & Johnson bietet Produkte aus den Sparten Consumer Health Care, Medical Devices & Diagnostics und Pharmaceuticals an. In der Schweiz arbeiten an den Standorten Schaffhausen, Bern, Thörishaus, Le Locle und Zug 3600 Mitarbeitende.