Jan Ammermanns unkonventioneller Werdegang vom Jurist zum HR-Chef der HGC zeigt, dass Karrierewege selten linear verlaufen. Er versteht sich als Bindeglied, das Vertrauen schenkt – nicht als Kontrolleur.
Es wird zunehmend schwieriger, gut ausgebildete Mitarbeiter zu finden. Als Linderung dieses Problems wird verheissungsvoll «Social Media Recruiting» angepriesen. Die Ergebnisse davon sind allerdings meist ernüchternd.
Körpersprache-Expertin Tatjana Strobel war an der Personal Swiss 2014 zu Gast am Stand von HR Today. Mit ihren individuellen Gesichtsanalysen vermochte sie ihre Gegenüber durchs Band zu verblüffen. Anlass genug, mit ihr eine Online-Serie zu starten: In 10 Teilen beschreibt sie alle zwei Wochen exklusiv für hrtoday.ch, was der Körper eines Kandidaten während eines Bewerbungsgesprächs über dessen Befindlichkeit und Charakter verrät. Im ersten Teil führt Tatjana Strobel in die Grundlagen der Körpersprache ein.
Social Media, SEO, Candidate Experience, KPI, Employer Branding oder Mobile Recruiting? Die Prospective Media Services untersucht jedes Jahr die neusten Recruiting-Trends in der Schweiz anhand der grössten gesamtschweizerischen Arbeitsmarktstudie. Rund 1500 Arbeitnehmende und 200 Arbeitgeber haben an der diesjährigen Umfrage teilgenommen.
Herkömmliche, nach Berufsgruppen getrennte Führungsstrukturen in Spitalorganisationen werden mehr und mehr abgelöst durch kooperative Führungsmodelle wie die interprofessionelle (duale) Führung: Die zentralen Leistungserbringer Ärzteschaft und Pflege führen ein Behandlungsteam gemeinsam. Hierfür ist es unabdingbar, dass das Thema durch das obere Management von Gesundheitsinstitutionen strategiegeleitet angegangen wird und die Organisationsform gemeinsamer interprofessioneller Führung von Behandlungsteams durch Ärzteschaft und Pflege trotz haftpflichtrelevanter Gesetzeslage gefördert wird.
Stress ist laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Volkskrankheit Nr. 1. Jeder sechste Schweizer ist bei der Arbeit gestresst und bereits jeder dritte Deutsche leidet an stressbedingter Erschöpfung mit Symptomen wie schlechtem Schlaf oder zunehmender Gereiztheit. Zeit also, wirksame Techniken zu entwickeln, die schnell im Alltag helfen.
Durch das Bekanntwerden verschiedener Wirtschaftsskandale nehmen Diskussionen um die Werteorientierung in der Wirtschaftswelt zu. Insbesondere die Frage nach der Gewichtung moralischer Aspekte steht dabei im Zentrum.
Der Lehrer einer Klosterschule soll eine Schülerin sexuell belästigt haben. Die Eltern des Mädchens erstatten Anzeige, der Lehrer wird von der Polizei verhört. Ein rasches, umfassendes Krisenmanagement ist gefordert. Ein wahres Fallbeispiel aus Sicht einer Krisenmanagerin.
In jedem Unternehmen braucht es einen Touchpoint Manager, findet Businesscoach und Bestsellerautorin Anne Schüller. Dieser Brückenbauer zwischen Organisation, Mitarbeitenden und Führungskräften soll ein Anwalt der Angestellten sein und auf betriebsinterne Missstände aufmerksam machen.
Es gibt unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten. Aus der Masse das passende Angebot zu finden, ist nicht einfach. Untenstehende Checkliste zeigt anhand von Fragen auf, worauf Sie achten müssen.
Laut einer Umfrage von Online-Recruitment.net greifen 96 Prozent der Schweizer Personalverantwortlichen während des Recruitmentprozesses auf eine Online-Stellenbörse zurück. Demnach haben Jobportale eine hohe Relevanz in der Schweiz.