Nach Quiet Quitting und Task Masking kommt jetzt Conscious Unbossing: Immer weniger junge Talente wollen führen. Das hat aber nichts mit mangelndem Ehrgeiz zu tun.
Viele Unternehmen haben technologisch gestütztes Lernen bereits eingeführt. Der Übergang zur Personalentwicklung 2.0, bei der die lernende Organisation im Vordergrund steht, bedingt nun nicht nur die Gestaltung Web-2.0-basierter Lernszenarien, sondern auch eine veränderte Einstellung gegenüber dem Lernen.
Professor Bruno Staffelbach, Leiter des Lehrstuhls für Human Resource Management der Universität Zürich, fragt Christina Künzle, Executive und Business Coach.
Ein starker Wille, ausgeprägter Ehrgeiz und das Wissen, nie von der Zielgerade abkommen zu dürfen, haben Elsbeth Stern dorthin gebracht, wo sie schon als junges Mädchen hinwollte: in die Forschungselite. Heute ist sie als angesehene Professorin an der ETH Zürich angekommen.
Immer mehr Frauen schliessen ein Studium ab – doch gelingt ihnen dann auch ein zufrieden stellender Berufseinstieg und eine Weiterentwicklung im Berufsleben? Wie kann der Übergang von der Hochschule in die Praxis optimal gestaltet werden? Zwei Forschungsprojekte der ZHAW haben die Situation von Fachhochschulabsolventinnen genauer untersucht.
Das Spital Bülach bietet medizinische Versorgung für 160 000 Menschen im Zürcher Unterland. Es hat über 200 Betten und beschäftigt rund 880 Mitarbeitende.
Die Freistellung einer schwangeren Arbeitnehmerin ist zulässig. Ein Anspruch auf Beschäftigung besteht nur in seltenen Ausnahmefällen. Eine Schwangerschaft kann umgekehrt Anlass geben, eine Freistellung zurückzunehmen.
Jeder hat sie, jeder braucht sie, sie gehören zum guten Image jeden Unternehmens: die Werte. Doch oftmals verkehren sich Werte-Initiativen ins Gegenteil. Etwa dann, wenn die Etablierung von neuen Unternehmenswerten falsch aufgegleist wird. Drei typische Fehler – und wie man es richtig macht.
Wer HR-Management sagt, muss auch Kommunikation meinen, sagt Kommunikationsexperte Hartwin Möhrle. Besonders Führungskräfte sind darauf angewiesen, dass die Zusammenarbeit beider Bereiche funktioniert. Nur so können sie ihre Managementaufgabe als Kommunikatoren wahrnehmen.