Jan Ammermanns unkonventioneller Werdegang vom Jurist zum HR-Chef der HGC zeigt, dass Karrierewege selten linear verlaufen. Er versteht sich als Bindeglied, das Vertrauen schenkt – nicht als Kontrolleur.
Wo liegen die gesundheitlichen Risiken, wo die Chancen von «New Work»? Diese Fragen behandelte die Nationale Tagung für betriebliches Gesundheitsmanagement von Gesundheitsförderung Schweiz am 20. September im Kursaal Bern.
Der Umgang mit Unsicherheit gehört zu den Kernkompetenzen einer Führungskraft. In diesen ungewissen Zeiten ist es bei der Rekrutierung von Führungskräften wichtiger denn je, die Ambiguitätstoleranz einschätzen zu können.
Die Zuweisung zusätzlicher Aufgaben an vorhandene Mitarbeitende wird beliebter, um Qualifikationslücken zu schliessen und vorhandene Talente optimal einzusetzen. Doch wie werden Mitarbeitende zu neuen Positionen befähigt, ohne sie zu überlasten?
Die Arbeitswelt verändert sich stetig. Eine der bedeutendsten Veränderungen ist die Verbreitung von New Work und Hybridarbeit. Wie sich flexible Arbeitsweisen mit dem Stechuhr-Prinzip vereinbaren lassen.
Gerade wer unter Druck steht, sollte sich mehr Zeit für die bewusste Reflexion nehmen. Denn Achtsamkeit stärkt nicht nur die Konzentration und macht uns leistungsfähiger, sondern vermindert das Fehlerrisiko und schont die Gesundheit. Das gute daran: Achtsamkeit lässt sich antrainieren.
Viele Beschäftigten verhalten sich zunehmend bewusst gesundheitsschädigend, um Ziele zu erreichen und Benchmarks zu überbieten. Dadurch ist das HRM gefordert, neue Wege der Gesundheitsförderung zu gehen.
Was müssen Arbeitgeber vor Abschluss einer kollektiven Krankentaggeldversicherung beachten?
KI-Programme wie ChatGPT können nicht «out of the box» denken. Was das für die Qualität der erzeugten Inhalte wie Stelleninserate bedeutet, erklärt ein Schreibprofi und sagt, wieso KI kein Ersatz für Expertise ist.