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Interview mit Peter Schneider
«Den Aufbau von Resilienz gibt es so nicht»
HR-Themen
Interview über Innovation
Umfrage
«Zuviele Überstunden, ein mühsamer Chef, fehlende Wertschätzung, langweilige Arbeit». Diese und andere Aussagen hört man immer mehr. Jammern über den Job ist hip. Es ist auch wesentlich einfacher, als das voranzutreiben, was uns Freude macht. Und es ist auch einfacher, als zu reflektieren, was es denn für diese Freude braucht. Jammern gibt uns, wenn überhaupt, nur scheinbar und höchstens kurzfristig, einen Energieschub – langfristig macht es uns unzufrieden und krank. Freude am Job lässt uns stets selbstbewusst und mit einem Lächeln auftreten – und das wiederum hat grossen Einfluss auf unsere Employability!
Motivation
Negativität am Arbeitsplatz
Carl Benedikt Frey und Michael Osborne haben 2013 an der Oxford University eine Studie verfasst, die bis heute nachwirkt. Sie haben sich mit Automatisierung und 700 Berufen beschäftigt. Ihre steile These: Fast die Hälfte aller heutigen Jobs werden bis 2030 durch die Automatisierung wegfallen. Vom Buchhalter bis zum Model. Von der Rechtsanwältin zum Sachbearbeiter. Im Kontext von Fachkräftemangel müsste das doch eine gute Nachricht sein? Weniger Jobs, weniger Bedarf nach Fachkräften – Problem gelöst. Warum das ein Trugschluss ist und was das für uns bedeutet, zeigt dieser Blogbeitrag.