Ob LinkedIn-Gurus, Tech-CEOs oder HR-Blogger – alle sind sich einig: Die Personalabteilung steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Wird Recruiting bald zum Ein-Prompt-Job?
Die interne Kommunikation der SBB wurde jüngst vom Schweizerischen Verband für interne Kommunikation (SVIK) gleich in drei Kategorien mit einer «Goldenen Feder» ausgezeichnet. Auch auf europäischem Parkett räumte die SBB zweifach erste Preise ab. Zufall? Ein Blick hinter die Kulissen.
Die Arbeit von interner Kommunikation und HR birgt Potenzial mit vielen Schnittstellen. Doch der Dialog zwischen den beiden Fachgebieten könnte besser sein. Prolog mit den Kommunikationsexperten Daniel Ambühl und Andreas Jäggi.
Im Intranet halten immer mehr Tools mit «Facebook-Charakter» Einzug. Wo Social Communities zum Einsatz kommen, wird auf Augenhöhe kommuniziert und das «Silo-Denken» überwunden. So frohlocken die Fans solcher Systeme. Doch wurde die Bedeutung für die interne Kommunikation in der Breite erkannt oder hinken die meisten Unternehmensstrukturen der Technik hinterher?
Vorbei die Zeiten, in welchen Unternehmen bei wirtschaftlich bedingten Entlassungen Sozialplanleistungen rein freiwillig anbieten oder auch darauf verzichten konnten. Seit diesem Jahr ist das Erstellen eines Sozialplans gesetzliche Pflicht, wobei sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf den Inhalt des Sozialplans einigen müssen.
Urteil des Bundesgerichts vom 28. Oktober 2013 (4A_414/ 2013).
Dr. Daniel C. Schmid, Studiengangsleiter am SIB Schweizerisches Institut für Betriebsökonomie über den neuen Zertifikatskurs zum «Cert. Employer Branding Expert SIB», der im Mai 2014 startet.
Wer denkt, ein schöner Messestand an einem Recruiting Event sei Employer Branding, der irrt sich. Wer denkt, Employer Branding sei ein guter Arbeitgeberauftritt auf Facebook, irrt sich noch mehr. Und wer meint, dass Employer Branding eine reine HR-Aufgabe sei, wird zwangsläufig scheitern.
Die Körpersprache erzählt viel über eine Person. Gerade HR-Fachleute profitieren, wenn sie die Signale richtig deuten können, etwa in Vorstellungs gesprächen. Die Körpersprache-Experten Tatjana Strobel und Samy Molcho geben Einblick.
Personaldienstleister setzen den Weiterbildungsfonds «temptraining» als Marketinginstrument ein. Davon profitieren alle Beteiligten. Vier Beispiele.
Ein Forschungsteam der Universität Stanford untersuchte die Frage anhand eines Feldexperiments mit Callcenter-Mitarbeitenden einer chinesischen Reiseagentur.