Vom Kopf ins Herz ins Sein: Führungskompetenz ist Change-Kompetenz. Zu oft scheitert tiefergehende Transformation. Mit diesen 9 Schritten und der Eleganz des «Us» klappt es.
Nicht überall, wo Executive Search drauf steht, ist Executive Search drin: Laut Simon Bolz, Geschäftsleiter der Wilhelm Kaderselektion in Zürich, beschränkt sich das Feld ausschliesslich auf Top-Kader. Der Markt floriert weltweit, in vielen HR-Abteilungen fehlt aber die Kapazität für besondere Rekrutierungen.
Die Welt von heute ändert sich rasant. Altbekannte Märkte ver lieren an Bedeutung und weichen neuen, bislang kaum beachteten Regionen. Prognosen zu erstellen, ist schwierig. Spitzenleute müssen darum vor allem eines können: Entscheidungen zügig treffen und Erfahrungen auf neue Situationen ummünzen.
Die Executive-Search-Branche ist in Bewegung. Die Einstiegshürden sind niedrig, Anbieter treten in den Markt ein und wieder aus. Das ist auch deshalb möglich, weil heute Mandate weniger aufgrund von gewachsenen Beziehungen vergeben werden. Zwei erfahrene Headhunter lassen sich über die Schulter schauen und erklären, worauf es wirklich ankommt.
Der von Zürich aus tätige Headhunter Bjørn Johansson, seit über 30 Jahren im Executive-Search-Geschäft, gewährt Einblick in seinen Berufsstand sowie in die Entwicklung des Marktes.
Gemäss einer Studie des Lausanner Hochschulinstituts für öffentliche Verwaltung IDHEAP wird die grösste Herausforderung für Führungskräfte in Zukunft darin liegen, in einem komplexen Umfeld mit beschränkten Ressourcen zurechtzukommen. Und: Sie werden in einer zunehmend vernetzten Welt mehr denn je unternehmerisch denken und handeln müssen.
Von null auf hundert in zehn Jahren: Alexander Brochier stieg mit 30 Jahren ohne entsprechende Ausbildung ins HR ein, und wurde bereits mit 40 Personalleiter von Kuoni. Ein hohes Tempo liegt ihm. Dass er eine solch zackige Karriere hinlegen würde, hätte er in seinen jungen Jahren allerdings nicht gedacht. Da war ihm Kunstturnen wichtiger als gute Noten.
Es bewegt sich viel in der Schweizer Bildungslandschaft, und in den kommenden Jahren werden wichtige Weichen gestellt. Eine Übersicht über die bedeutendsten bildungspolitischen Aktivitäten auf nationaler Ebene.
Aon Hewitt hat die Ergebnisse des Europäischen HR-Barometers 2013 veröffentlicht. Die Studie stellt den HR-Professionals auf dem Kontinent kein gutes Zeugnis aus. Auf den «grossen Baustellen» mit langem Zeithorizont wie etwa dem Talentmanagement wird gepfuscht, sagt Aon Hewitt. Nur bei kurzfristigen Zielen wie Sparprogrammen, seien die HR-Manager wirklich erfolgreich.
In seinem neuen Buch empfiehlt der Berater Jürgen Nebel seinen Klienten, das sind Top-Manager auf Stellensuche, die HR-Abteilung zu umgehen. Nicht gerade charmant für Personaler. Eine Aussensicht auf das HR.
Eine Schädigung des Gehörs ist im Büro nicht zu erwarten. Jedoch werden Geräusche sowie Gespräche anderer oft als Lärm wahrgenommen. Lärm erschwert die Konzentrationsfähigkeit und die Verständigung, mindert die Leistungsfähigkeit und führt zu Stress und Erschöpfung. Worauf soll geachtet werden?