Die bisherige Personalchefin der Post Valérie Schelker übernimmt ab November die Leitung des Departements Human Resources Management (HRM) und der Qualitätsorganisationen der Migros-Gruppe.
Mit und für Menschen zu arbeiten, zieht sich als roter Faden durch das Leben von Lydiah Wambui. Ihre Karriere führte die Kenianerin von der Krankenschwester bis zur Leiterin des Department Human Resources Management an der School of Business der Polytechnic of Namibia. Kürzlich hat sie die Schweiz besucht, um Einblicke in unsere HR-Praxis zu erhalten.
Nehmen Sie Ihre Hobbys – oder sogar schon Ihre Freunde – wie abzuhakende Agendatermine wahr? Dann ist es höchste Zeit für «Mañana-Kompetenz». Dieser Begriff bezeichnet die Fähigkeit, aus der Anspannung in die Entspannung zu switchen. Die Psychologin Maja Storch, die den Begriff geprägt hat, sagt, wie das funktioniert.
In Kürze vorgestellt: Zeit und Kosten sparende digitale Recruiting-Werkzeuge sowie ein wertschöpfendes Social-Network-Tool.
Kostendruck und Qualifizierung legen nahe, sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren. Also nutzen HR-Abteilungen für die Bearbeitung von Bewerbungen vermehrt ein neues Tool: das CV- oder Resume Parsing. Doch auch Skepsis wird darob laut.
Ein 360-Grad-Feedback ist nicht nur eine gewöhnliche Befragung, auch wenn die Methode simpel daherkommt. HR Today Special zeigt, was bei der Kompetenzbeurteilung von Nutzen ist und wo die Fallen lauern.
Selbst-Service-Prozesse sind im Personalwesen ein wichtiges Thema. Neben einer höheren Produktivität im HRM erlauben sie Führungskräften den direkten Zugriff auf signifikante Personaldaten. Eine aktuelle Umfrage zeigt, wo Self Services in Schweizer KMU bereits genutzt werden.
Die Mitarbeiter eines Unternehmens sind in der Regel Fachleute auf ihrem Gebiet. Hier schlummern deshalb meist wertvolle Ideen und innovative Lösungsansätze, die nur gehoben werden wollen. Wie diese Potenziale mit einer Standardsoftwarelösung für modernes Ideenmanagement systematisch entdeckt und ausgeschöpft werden, zeigt das Beispiel einer deutschen Fräsmaschinenherstellerin.
Die Diagnose der HR-Prozesse der Schulthess Klinik Zürich war klar: Diverse störende Symptome von Ineffizienz mussten bekämpft werden. Das Gegenmittel hiess «umfassende HRM-Lösung». Verschiedene Softwarekomponenten mussten harmonisch zu einer Anwendung kombiniert werden, die eine hohe Qualität der HR-Prozesse ermöglicht.