Welche Herausforderungen stellen sich heute in der Führungsentwicklung und wie gestaltet sie sich künftig? 428 Personalverantwortliche aus der Schweiz, Deutschland und Österreich teilten hierzu ihre Ansichten und Erfahrungen im Rahmen des diesjährigen «St.Gallen Executive Education Survey» mit.
In Zeiten von radikalen Veränderungen an der Spitze von Unternehmen kann Talentmanagement ein entscheidendes Instrument sein, Gesellschaften erfolgreich in ihren nächsten Lebenszyklus zu führen. Dabei ist es zentral, Management- und Leadership-Potenzial zu identifizieren, zu entwickeln und die Wirksamkeit zu messen.
Würden Sie Ihren Mercedes einer Werkstatt anvertrauen, die behauptet, für alle Automarken kompetent zu sein? Vertrauen Sie einem Trainer, der sich als Generalist bezeichnet? Nein? Dann wissen Sie, dass der Erfolg einer Personalentwicklungs-Massnahme mit der Auswahl der passenden Fachperson beginnt. Höchste Zeit, dass bei PE-Projekten ebenso systematisch rekrutiert wird, wie es bei Festanstellungen längst Standard ist.
Grooved Ihre Abteilung schon wie die Berliner Philharmoniker? Und moved Ihr Chef schon wie Jagger? Musikalische Metaphern und der Orchester-Vergleich gehören zu den beliebtesten Motiven in der internen Kommunikation und externen Selbstdarstellung von Unternehmen. Was hat es damit auf sich?
Am Dienstag fand im Stade de Suisse Wankdorf Bern die 7. IOP-Fachtagung zum Thema «Mitarbeitermotivation – die Triebfeder des Unternehmenserfolgs» statt.
Das Zürcher Ressourcen Modell, eine Selbstmanagement-Methode, unterstützt Menschen bei der beruflichen Neuorientierung. Die Methode hilft dabei, Gewünschtes in Handlung umzusetzen. Ein Interview mit dem Erfinder Frank Krause.
Soeben wurde ein wissenschaftlicher Bericht zum HRM in KMU veröffentlicht. Zahlen, Fakten und Forschung rund um die «Kleinen» und «Mittleren».
Speziell in KMU und Familienunternehmen ist es von zentraler Bedeutung, das Mitunternehmertum der Mitarbeitenden zu fördern. Dies ist jedoch leichter gesagt als getan. Bestehende Ansätze weisen grosse Schwächen auf. Das Konzept des psychologischen (gefühlten) Eigentums stellt hier eine viel versprechende Alternative dar.
Männer in frauentypischen Berufen und Frauen, die in männerdominierte Branchen gehen, verfügen über bessere Schulleistungen als der Durchschnitt. Es lohnt sich für Betriebe, ihnen Stolpersteine aus dem Weg zu räumen.
Viele Männer möchten es, aber nur wenige tun es: Teilzeit arbeiten. Die Kampagne «Der Teilzeitmann» will den Graben zwischen Wunsch und Wirklichkeit zuschütten: Männer, Unternehmen und Verwaltungen sollen zu Teilzeitarbeit motiviert werden. Nun machen auch Politik und Fachleute Druck.