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Wer fähig ist, allem einen Platz zu geben, der hat nicht nur den Überblick sondern auch tiefes Verständnis für das Geschehen. Einem Chef, der fähig ist, Polaritäten in sich zu vereinen, dem folgen die Menschen gerne.
Allparteilichkeit ist erlernbar. Es ist die Kunst, Weite in die Kleinigkeiten des betrieblichen Alltages zu bringen und die scheinbaren Gegensätze in den Dienst eines grösseren Ganzen zu stellen. Zeit- und nervraubende Auseinandersetzungen erübrigen sich, sobald die persönlichen Bedürfnisse der Menschen und die betrieblichen Notwendigkeiten mit Hilfe des Werkzeuges der Allparteilichkeit zusammenfinden. Zusammengehörigkeit, ein gesunder Ehrgeiz und der Stolz auf die eigene Arbeit, sind notwendige Folgen von gelebter Allparteilichkeit. Und diese wiederum sind die Basis physischer und psychischer Gesundheit.
Im Seminar üben Sie verschiedenste betriebliche, persönliche und überpersönliche Aspekte in den Raum der Allparteilichkeit zu stellen. Das bringt nachhaltige Entastung.
Leitung: Dr. Johannes Gasser & Marianne Fischer