Das Tabu, über den Lohn zu sprechen, bröckelt: Eine Mehrheit der Angestellten fordert mehr Offenheit in Gehaltsfragen, zeigt eine Umfrage. Besonders die jüngere Generation drängt auf Transparenz, die nicht nur das Vertrauen in Arbeitgebende stärkt, sondern auch neue Talente anlockt.
Der Fach- und Führungskräftemangel wird sich verschärfen. So stellt das Talentmanagement sicher, dass auch künftig die erforderlichen Kompetenzen im Unternehmen vorhanden sind, um erfolgreich zu bleiben.
HR Today führt am 26. und 27. März 2024 wieder das HR FESTIVAL europe in der Messe Zürich durch. Die neuste Ausgabe von HR Today gibt einen Einblick auf dessen Themenwelt: Interviews mit Keynote Speakern, darunter Astrophysiker und Führungsvorbild Thomas H. Zurbuchen, Change-Advokatin Susanne Nickel und Generationenverbinder Simon Schnetzer; dann gibt es Beiträge zu den Themen BGM kommunizieren, Leadership-Qualitäten messen, Stärken von KI und Mensch verbinden, Recruiting mit KI und die zukünftige Rolle des Büro und nicht zuletzt werden auch die acht Finalisten des Swiss HR Awards hier vorgestellt.
So können Leistungsfähigkeit, Zufriedenheit und Mitarbeiter-Retention unter einen Hut gebracht werden.
HR möchte KI-gestützt den Fachkräftemangel angehen, Skills besser denn je erkennen und managen, Talente finden, motivieren und binden. Schön, wenn das funktioniert. Aber vor dem KI-Erfolg lauert das Opportunitätsrisiko: Laut globaler Studien von Workday glauben zwar 64 Prozent der Führungskräfte, dass ihre Mitarbeitenden KI gut verstehen – doch nur 34 Prozent von diesen sehen das genauso. Es gibt viel zu tun – was HR jetzt unternehmen sollte.
In einer neuen Studie wurde untersucht, wodurch sich eine resiliente Zusammenarbeit im Team auszeichnet. Ein Fokus wurde dabei auf zwischenmenschliche Beziehungen und Bewältigungsstrategien in Krisenzeiten gelegt.
Die Arbeitswelt befindet sich im grossen Umbruch. Mit welchen Themen müssen sich Unternehmen beschäftigen und wie kann sie das Büro dabei unterstützen?
Alle reden darüber, dass Menschen psychologische Sicherheit brauchen. Sie ist die Triebfeder für Kreativität und konstruktives Miteinander. Unsicherheit und Unberechenbarkeit haben auch etwas Gutes. Denn dann tanzt keiner mehr aus der Reihe, schreibt unsere Autorin zynisch.
Was in vielen europäischen Ländern für Aufruhr gesorgt hat, ist in der Schweiz schon seit Jahren ein fester Bestandteil der Arbeitskultur: die Arbeitszeiterfassung. Dennoch stehen viele Unternehmen vor der Herausforderung, das optimale Zeiterfassungssystem zu wählen. Welche Methoden sind aktuell am verbreitetsten und wie finden Unternehmen das passende Zeiterfassungssystem?
Friede, Freude, Eierkuchen: Die Trend- und Zukunftsforscherin Oona Strathern glaubt, dass es möglich ist, unsere Wirtschaft freundlicher für Mensch und Planet zu machen, ohne dass der Erfolg ausbleibt. Damit das gelingt, müssen Unternehmen mehr in ihre Mitarbeitenden investieren.