Hamburg (sda/dpa). Ende 2014 kam Xing auf 8,3 Millionen Nutzer im Kernmarkt Schweiz, Deutschland und Österreich. Etwa fünf bis zehn Prozent des Konzernumsatzes setzt das Karriere-Netzwerk in der Schweiz um.
Für das laufenden Jahr rechnet Finanzchef Chu damit, dass sich das Wachstum noch einmal beschleunigt. Dies dank der Angebote für zahlende Kunden und Dienstleistungen in der Personalsuche. Zum Wachstum beitragen dürfte auch der stärkere Schweizer Franken, der für Rückenwind sorge, sagte der Finanzchef.
An der Prognose von 150 Mio. Euro Umsatz im Jahr 2016 hält Unternehmenschef Thomas Vollmoeller fest. Damit sollen die Erlöse im Vergleich zu 2012 verdoppelt werden.
Xing gehört zum deutschen Medienkonzern Burda. Grösster Rivale ist die US-Plattform LinkedIn.