Stellenabbau im Gastgewerbe sowie in der Industrie und im Handel

Die am meisten von der Frankenstärke betroffenen Branchen Gastgewerbe sowie Industrie und Handel bauen im Verlaufe des Jahres rund 0,7 Prozent der Stellen ab. Zu diesem Schluss kommen die Ökonomen der Credit Suisse in ihrem Branchenhandbuch.

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Zürich (sda). Gesamtschweizerisch wird allerdings ein Stellenplus resultieren, prognostizieren die Ökonomen. Stellen geschaffen werden in öffentlichen Verwaltungen, im Gesundheits- und Sozialwesen oder auch in Banken und Versicherungen.

Mittelfristig werden die Branchen Pharma, Gesundheitswesen und Medtech überdurchschnittlich wachsen. Auch für die Informatik und für die Beratungsbranche sind die Aussichten positiv. Treiber in diesen Branchen ist der medizinisch-technologische Fortschritt sowie die zunehmende Digitalisierung.