Nicht alle Arbeitnehmenden werden von Arbeitgebenden gleichermassen gefördert. Das hat einen gesellschaftlichen Preis. Wir haben uns mit Raphael Golta, Vorsteher des Sozialdepartements der Stadt Zürich, über Verantwortlichkeiten zur Arbeitsmarktfähigkeit unterhalten.
Allzu oft arbeiten IT und HR nicht zusammen, wenn es um die digitale Transformation im Unternehmen geht. Das Fallbeispiel des Migros-Genossenschafts-Bunds (MGB) zeigt die Vorteile einer solchen Kooperation.
Mit der «Talent Bern» bot Organisator Jörg Buckmann am 18. November 2019 in der Cinématte ein vielfältiges Programm.
Weltweit wird die Menschheit älter und vor nicht allzu langer Zeit hiess es: Bist du über 50, hast du auf dem Arbeitsmarkt kaum mehr Chancen. Gilt diese Vorstellung noch immer?
HR Today veröffentlich (fast) jeden Montag Fachartikel zu ausgewählten Problemstellungen der HR-Welt. Die Texte werden von ausgewiesenen Experten als Gastartikel zur Verfügung gestellt.
Es gibt keinen professionellen Vertreter in der Personal- und Organisationsentwicklungsszene, der nicht irgendein Konzept von Edgar H. Schein in seiner beruflichen Arbeit verwendet. Dies ist insofern bemerkenswert, weil manche dieser Konzepte schon vor Jahrzehnten erschienen sind. Nun erschien kürzlich ein neues Werk: Eine Art Festschrift mit teils sehr persönlichen Beiträgen von ehemaligen Kollegen, Studenten und Freunden.
Das familiengeführte Recyclingunternehmen Thommen AG macht in der Personalentwicklung keinen Unterschied zwischen Jung und Alt. Wir haben mit Geschäftsführer Tobias Thommen über seine Personalpolitik gesprochen.
«Haben Sie in Ihrem Unternehmen auch gerade eine Vakanz als Recruiter, Talent Acquisition Manger, (Active) Sourcer oder wie auch immer das alles Neudeutsch jetzt heisst? Gratuliere. Sie sind nicht alleine.»
Personalentwicklung sollte unabhängig vom Alter erfolgen. Wie das gelingt zeigen unsere Beiträge im Schwerpunktthema «Talentmanagement». Ausserdem sorgen Sabbaticals für Diskussionsstoff und wir bahnen uns einen Weg durch den HR-Bildungsdschungel. Viel Lesevergnügen.
Der demografische Wandel und die Digitalisierung stellen das Talentmanagement zunehmend in Frage. Konzentrierte sich dieses früher hauptsächlich darauf, jüngere Mitarbeitende zu fördern, wurden ältere Mitarbeitende aussen vor gelassen. Das hat heute nicht nur Wettbewerbsnachteile für Unternehmen zur Folge, sondern auch immer deutlicher werdende gesellschaftliche Konsequenzen.