Vom Kopf ins Herz ins Sein: Führungskompetenz ist Change-Kompetenz. Zu oft scheitert tiefergehende Transformation. Mit diesen 9 Schritten und der Eleganz des «Us» klappt es.
In kollaborativen Lernnetzwerken entstehen oft die besten Ideen. Neue Methoden ermöglichen es, Ideen und Trends bei der Entstehung zu beobachten und sie für das Marketing oder die Rekrutierung zu nutzen.
HR Today Special hat Personalberater zu den Trends und Herausforderungen im HR befragt. Klar ist: Personalabteilungen, die sich nur auf klassische Aufgaben wie Administration oder operative Rekrutierung konzentrieren, dürften es schwer haben. Gefordert sind ein vertieftes ökonomisches Verständnis, die Zusammenarbeit mit Branding und Marketing sowie die Fähigkeit, jungen und älteren Mitarbeitenden im eigenen Unternehmen eine Perspektive zu bieten.
Das Assessement Center ist inzwischen ein beliebtes Instrument bei der Mitarbeiterselektion. Es ist praktisch anwendbar und bietet eine gute Vorhersagegüte für die späteren Leistungen – wenn es denn auch richtig durchgeführt wird. Das Assessorenteam muss nicht nur sorgfältig ausgewählt werden, sondern braucht auch eine entsprechende Ausbildung.
Verwaltungen gelten als schwerfällig und wenig erneuerungsfreudig. Gegen dieses Vorurteil setzt das Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) des Kantons Zürich ein klares Zeichen: In nur neun Monaten wurde der gesamte Personalbereich umstrukturiert und nebenher noch 110 neue Leute rekrutiert. Die Bewährungsprobe allerdings steht noch aus.
Viele Führungskräfte sind überzeugt davon, dass sich eine starke Unternehmenskultur positiv auf die unternehmerische Leistungsfähigkeit auswirkt. Trotzdem legen sie den Fokus auf Umsatz und Kosten und bleiben im Umgang mit weichen Faktoren meist unbeholfen. Abhilfe schafft die Entwicklung von strategisch relevanten Unternehmenskultur-Dimensionen.
Verlässt ein Mitarbeiter mit Kundenkontakt seinen Arbeitgeber, will er meist seine bisher betreuten Kunden mitnehmen. Laut Treuepflicht darf er keine Abwerbungshandlungen vornehmen. Wann aber gilt eine Handlung als abwerbend? Seine Kunden neutral über den Austritt informieren darf er. Hier aber beginnt die Grauzone bereits, denn was ist schon neutral?
In Zeiten steigender Arbeitslosigkeit werden jeweils die Stimmen wieder laut, die sich um die Zusammenarbeit zwischen den privaten Personaldienstleistern und der öffentlichen Arbeitsvermittlung, den RAVs, sorgen. Angeregt durch entsprechende Vorstösse, hat swissstaffing bei seinen Mitgliedern eine Umfrage unternommen. 191 Personalberater aus 20 Kantonen haben geantwortet. Dies sind die Resultate:
«Emotionen, ja bitte!» – so lautet das Jahresmotto der Personalentwicklung des Kantons Basel-Landschaft. Wer Gefühle zulässt, kann nicht nur die Arbeitsbelastung mindern, sondern lernt auch sich selbst immer besser kennen. Und gewinnt dadurch an Einfühlungsvermögen für die anderen, sagt die Leiterin Personalentwicklung, Beate Nowak.
Ob interessierte Selbstgefährdung in Ihrem Unternehmen ein relevantes Phänomen ist, lässt sich nicht auf die Schnelle in einem Kurz-Fragebogen ermitteln. Vielmehr gilt es, die Situation im Betrieb genauer zu verstehen. Anhand der folgenden vier Kriterien können Sie überprüfen, ob in Ihrem Unternehmen eine interessierte Selbstgefährdung vorliegt.
Die Zahl schreckt auf: 40 Prozent der Schweizer Arbeitnehmer sind unglücklich. Was aber braucht es, damit die Mitarbeitenden Spass und Vergnügen an der Arbeit empfinden? Wer nun glaubt: «Keine Regeln = glückliche Menschen», der irrt. Unter gewissen Bedingungen werden auch Regeln akzeptiert, welche sonst als hinderlich betrachtet werden.