Da Kind sitzt still da und kritzelt konzentriert in sein Matheheft. Niemand stört. Kein Chaos. Keine Zwischenrufe. Eltern und Lehrpersonen atmen auf. Moment, Eltern und Lehrpersonen?
Die Initiative «Kulturwandel in Unternehmen und Organisationen» porträtiert Unternehmen, deren Mitarbeiterzufriedenheit und wirtschaftliche Stabilität stetig wachsen. Ins Leben gerufen wurde die Initiative vom Hirnforscher Gerald Hüther und vom Coach und Wissenschaftsvermittler Sebastian Purps.
Die rechtliche Ausgangslage ist klar: Schweizer Arbeitgeber dürfen nicht direkt mit ausländischen Vermittlungsagenturen zusammenarbeiten. Das gilt auch für deren Online-Plattformen. Praktisch haben hiesige Unternehmen allerdings wenig zu befürchten, wenn sie sich nicht ans Gesetz halten.
Seit dem 1. Juli dieses Jahres können Temporärarbeitende von temptraining, dem Fonds für Weiterbildung, profitieren. Ein Angebot, das sich zu nutzen lohnt.
Was zeichnet nachhaltige und nutzbringende Weiterbildung aus? Sie muss anschlussfähig und anschaulich sein, reale Projekte aus dem Arbeitsleben einbeziehen und den Praxistransfer gewährleisten. Und nicht zuletzt hängt es auch von der Offenheit der Vorgesetzten ab, ob eine Weiterbildung als Erfolg bezeichnet werden kann.
Marianne Ellenberger, Leiterin HR-Geschäftsbereich Retail, Galenica Gruppe, fragt Erika Baumgartner, Head of Newplacement, Worklink AG.
PostFinance ist zum drittgrössten Retail-Finanzinstitut der Schweiz geworden. 2013 wird aus ihr eine echte Bank. Nathalie Bourquenoud, Leiterin HR, spricht über ihre Herausforderungen und ihre Work-Life Balance.
Das IBM Research Zürich in Rüschlikon ist das grösste Forschungszentrum von IBM in Europa. Weltweit gibt es zwölf solche Forschungseinrichtungen mit insgesamt rund 3000 Mitarbeitern. Das 1956 gegründete Labor in Rüschlikon wurde 2011 um das hoch angesehene Binnig and Rohrer Nanotechnology Center ergänzt. Das Forschungszentrum wird mit Weltklasseforschung und herausragenden wissenschaft lichen Leistungen in Verbindung gebracht – 1986 und 1987 wurden Wissenschaftler von IBM Research Zürich mit einem Nobelpreis ausgezeichnet.
Zeitgemässe Kunden- und Mitarbeiterinformation ist längst keine Einbahnkommunikation mehr. Im Zeitalter des «Web 2.0» darf und soll zurückkommuniziert werden. Kaum ein Instrument eignet sich hierfür besser als ein Blog. Damit diese elektronischen Web- oder Internettagebücher aber auch wirklich ihre Zwecke erfüllen, müssen sie gut gemacht werden. Wie man das macht, soll diese Experten-Checkliste aufzeigen. In sieben Schritten lässt sich mit ihrer Hilfe ein gelungener Blog lancieren.
«Neue Führungskräfte braucht das Land» – unter diesem Titel organisierte die Basler Gesellschaft für Personal-Management (BGP) ein Podium. Vorstandsmitglied und Organisator Olivier Inhelder erklärt, was damit gemeint ist und welche Kompetenzen heute gefragt sind.
Ivo Annen leitet die Abteilung Dienstleistungscenter Kundendaten und ist gleichzeitig Compliance Officer bei der Schwyzer Kantonalbank (SZKB). Im Gespräch erzählt er, was seine Arbeit beinhaltet und wie er sicherstellt, dass wichtige Regeln eingehalten werden.