Da Kind sitzt still da und kritzelt konzentriert in sein Matheheft. Niemand stört. Kein Chaos. Keine Zwischenrufe. Eltern und Lehrpersonen atmen auf. Moment, Eltern und Lehrpersonen?
Im Kampf um Talente wird dem Rekrutierer der Zukunft viel abverlangt. Auch Fähigkeiten, die über seine bisherigen Tätigkeiten hinaus gehen.
Konzerne suchen immer nur die Besten. Und die erhalten sie auch. Was ihnen dabei häufig durch die Lappen geht: die Richtigen.
Durch interne Netzwerke können neue Mitarbeitende ins Unternehmen integriert werden, schon bevor sie ihr Büro bezogen haben. Das hilft beiden Seiten.
Die Einstellungs- und Rekrutierungspolitik konzentriert sich nach wie vor stark auf junge Arbeitnehmer. Dabei gibt es gute Gründe für Unternehmen, gezielt Mitarbeiter über 50 zu rekrutieren.
Um einen Job zu bekommen, wird bei Bewerbungsgesprächen nicht selten getrickst, gelogen und «schöngeredet».
Wie der Recruiter sich und sein Unternehmen präsentiert, nimmt gerade in Zeiten rar gewordener Talente an Bedeutung zu und kann über das Kandidateninteresse mit entscheiden.
Oft werden Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting in einem Atemzug genannt. Eine sinnvolle Abgrenzung schafft jedoch Vorteile für alle Seiten.
Um im Mediendschungel das Stellenangebot am richtigen Ort zu publizieren braucht es mitunter Experten und einen Austausch mit Branchenkollegen.
Unternehmen aus der gleichen Branche schliessen sich zusammen im Kampf um die Hochschulabsolventen: Gemeinsame HR-Marketing-Massnahmen nützen sowohl der einzelnen Firma wie auch dem gesamten Geschäftszweig.
Eine Million. So viele User hat das Start-up Silp bereits, drei Wochen nach dem Launch. Die Facebook-App will Talente und Jobs zusammenbringen.