Warum der globale Tech-Konzern IBM seine HR-Abteilung zur Ader lässt – und was das für die Zukunft und das Rollenverständnis des HR bedeutet. Stichwort: «Identitätskrise».
Unsere emotionalen Fähigkeiten beeinflussen massgeblich, wie wir mit uns selbst und anderen umgehen; sie entscheiden so auch stark über unsere privaten und beruflichen Erfolge.
Der Treffpunkt Messe hat der modernen Informationstechnologie immer etwas voraus: die persönliche, zwischenmenschliche Komponente, zugleich Kern und Knackpunkt im Berufsalltag der Personalverantwortlichen.
Die Vitalität unserer Wirtschaft lässt sich auf das menschliche Vermögen zurückführen, Unternehmen entschlossen und umsichtig zu führen. Führungskräfte mit einem reflektierten Selbstbild können den Unternehmenserfolg fördern.
Führungskunst bedeutet für den Unternehmer Frank Breckwoldt, die Gratwanderung zwischen Menschlichkeit und dem Einfordern von Höchstleistungen zu meistern. Wer das schafft, werde automatisch erstklassige Zahlen erzielen.
Nicht nur Hochschulen profitieren von Alumni-Organisationen. Der Trend, mit den Ehemaligen in Kontakt zu bleiben, breitet sich inzwischen auch bei Unternehmen aus.
Mobiles Lernen kommt je länger, je mehr. Ein sinnvolles Beispiel? Leute im Aussendienst lernen auf ihrem Tablet neue Produkte kennen. Natürlich als interaktive 3-D-Modelle.
Wie wird ein strategisches Wissensmanagement konkret umgesetzt? Zum Beispiel mittels Zielvereinbarungen, Alumni-Netzwerken und Innovation-Jams: Personalleiter Adriano Bruno gibt Einblick in die Wissensmanagement-Praxis der IBM Schweiz.
Wissensintensive Organisationen müssen sich umstellen: Damit ihre Mitarbeitenden ihr Wissen voll und gerne einbringen, neue Erfahrungen mit Kollegen teilen und Innovationen aktiv unterstützen, bedarf es integrativer Ansätze und neuer Methoden.
Emotion ist das neue Schlagwort in Unternehmen: Unternehmen dürfen nicht länger einfach Arbeitsplätze, Bezahlung und Ferien bieten. Sie müssen beim Mitarbeiter – und auch beim künftigen Mitarbeiter – Gefühle auslösen.
Im Frühjahr verlassen die ersten Pflegefachleute mit Masterabschluss die Schweizer Fachhochschulen. Wie sieht ihre künftige Rolle im Spital, im Pflegeheim oder in der Spitex aus? Fachleute aus der Praxis sind sich einig: Die medizinische Entwicklung bringt neue Herausforderungen – hochqualifizierte Pflegefachleute übernehmen wichtige neue Aufgaben.