Wer einen hohen Lohn erhält, ist nicht automatisch zufriedener mit seinem Gehalt. Vielmehr beeinflussen Faktoren wie Fairness und bestimmte Persönlichkeitsmerkmale die Zufriedenheit mit dem Gehalt.
Elternschaft bedeutet Herausforderung, nicht zuletzt auch bei der Organisation am Arbeitsplatz. Bei der Rückkehr von frischgebackenen Müttern ins Berufsleben sind gesetzliche Rahmenbedingungen zu beachten. Auch bei Vätern stellen sich Fragen im Zusammenhang mit ihrer neuen Rolle: Besteht ein Anspruch auf Vaterschaftsurlaub oder auf Teilzeitarbeit? Wer bezahlt den Lohn bei der Betreuung des kranken Kindes?
Ein umfassender Vergleich bei den führenden Sammelstiftungen in der Schweiz zeigt auf, worauf Sie bei der Auswahl Ihrer Pensionskasse achten müssen. Nicht nur bei den Prämien gibt es grosse Unterschiede, sondern auch bei der Verzinsung, den Umwandlungssätzen und bei der Sicherheit.
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. So lautet eine Redensart. Tatsächlich können Arbeitgeber und Arbeitnehmer zum Thema Ferien sehr viel erzählen – vor allem dann, wenn es Ärger gibt.
Um Fachkräfte anzuwerben sollten Unternehmen auch an deren Kinder denken. Denn für welche Firma sich hochqualifizierte Arbeitnehmer entscheiden, kann vom Angebot an Kinderbetreuung abhängen. Das haben auch Schweizer Firmen erkannt.
Nach der Romandie hat nun auch die Deutschschweiz ein equal-salary-Büro. Die Stiftung untersucht auf Auftrag die Lohnpolitik von Unternehmen. Ist sie gerecht, wird ein Zertifikat ausgehändigt. Zu oft aber lasse sich noch unbewusste Lohndiskriminierung finden, sagt Regula Stocker, Leiterin des equal-salary-Büros in Zürich.
Erst die Fussball-EM, jetzt die Tour de France, viele Formel-1-Rennen und bald die Olympischen Sommerspiele: Die Versuchung, während der Arbeitszeit Sportübertragungen zu verfolgen oder das Dienstfahrzeug zu beflaggen, ist für Angestellte gross. Viele Arbeitgeber drücken dabei ein Auge zu, obschon sie nicht müssten.
Ein HR-Verantwortlicher* eines grösseren Unternehmens liess sich von der Proitera beraten:
Sich bei einem Problem einer internen Person anvertrauen? Bloss nicht! Da nicht wenige Menschen so denken, bietet sich Unternehmen die externe betriebliche Sozialberatung an. In drei bis fünf Gesprächen wird mit einer Fachperson das Problem eingekreist und gelöst. Doch Vorsicht: Es gibt ein paar klassische HR-Stolpersteine.