Die Mitarbeiter eines Unternehmens sind in der Regel Fachleute auf ihrem Gebiet. Hier schlummern deshalb meist wertvolle Ideen und innovative Lösungsansätze, die nur gehoben werden wollen. Wie diese Potenziale mit einer Standardsoftwarelösung für modernes Ideenmanagement systematisch entdeckt und ausgeschöpft werden, zeigt das Beispiel einer deutschen Fräsmaschinenherstellerin.
Selbst-Service-Prozesse sind im Personalwesen ein wichtiges Thema. Neben einer höheren Produktivität im HRM erlauben sie Führungskräften den direkten Zugriff auf signifikante Personaldaten. Eine aktuelle Umfrage zeigt, wo Self Services in Schweizer KMU bereits genutzt werden.
Ein 360-Grad-Feedback ist nicht nur eine gewöhnliche Befragung, auch wenn die Methode simpel daherkommt. HR Today Special zeigt, was bei der Kompetenzbeurteilung von Nutzen ist und wo die Fallen lauern.
Kostendruck und Qualifizierung legen nahe, sich wiederholende Aufgaben zu automatisieren. Also nutzen HR-Abteilungen für die Bearbeitung von Bewerbungen vermehrt ein neues Tool: das CV- oder Resume Parsing. Doch auch Skepsis wird darob laut.
In Kürze vorgestellt: Zeit und Kosten sparende digitale Recruiting-Werkzeuge sowie ein wertschöpfendes Social-Network-Tool.
Viele Unternehmen haben technologisch gestütztes Lernen bereits eingeführt. Der Übergang zur Personalentwicklung 2.0, bei der die lernende Organisation im Vordergrund steht, bedingt nun nicht nur die Gestaltung Web-2.0-basierter Lernszenarien, sondern auch eine veränderte Einstellung gegenüber dem Lernen.
Neue Formen informellen Lernens mit Social Media halten Einzug in die Arbeitswelt. Diese Innovation ist ein zweischneidiges Schwert. Nebenwirkungen sind Arbeitsverdichtung, Informationsüberflutung und laufende Unterbrechung – und nicht wirklich lernförderlich. Dennoch: Die neuartige Symbiose von Lernen und Arbeiten birgt das Versprechen von effektiverem und effizienterem Lernen.