Viele Unternehmen haben technologisch gestütztes Lernen bereits eingeführt. Der Übergang zur Personalentwicklung 2.0, bei der die lernende Organisation im Vordergrund steht, bedingt nun nicht nur die Gestaltung Web-2.0-basierter Lernszenarien, sondern auch eine veränderte Einstellung gegenüber dem Lernen.
Neue Formen informellen Lernens mit Social Media halten Einzug in die Arbeitswelt. Diese Innovation ist ein zweischneidiges Schwert. Nebenwirkungen sind Arbeitsverdichtung, Informationsüberflutung und laufende Unterbrechung – und nicht wirklich lernförderlich. Dennoch: Die neuartige Symbiose von Lernen und Arbeiten birgt das Versprechen von effektiverem und effizienterem Lernen.
Das Internet ist inzwischen definitiv in den Personalabteilungen angekommen. Alle sprechen über Social Media und fragen sich, wie sie Xing und Co. optimal nutzen können. Ein ungebremster Trend oder ist der Höhepunkt bereits erreicht?
Social Media und Web-2.0-Tools beschäftigen die HR-Welt. Sechs Experten sagen in der Umfrage von HR Today Special, was Personalfachleute wissen müssen und wohin die virtuelle Reise gehen wird.
Die saubere Projektplanung für die Einführung eines neuen HRM-Systems ist das eine. Ebenso wichtig ist aber, vor der Beschaffung die künftige Software sorgfältig nach bestimmten Kriterien zu evaluieren. Damit es am Ende auch sicher keine bösen Überraschungen gibt.
Projekte zur Einführung eines grösseren HR-IT-Systems sind keine Projekte der Informatikabteilung. Die Führung muss beim HRM liegen. Was dies im Detail bedeutet, wie sich eine Organisation vorbereiten muss, welche Stolpersteine behindern können und wie das Projekt dennoch erfolgreich realisiert wird – wir geben Ihnen den Überblick.
Das Führen von Personaldossiers ist ein Muss für Unternehmen jeder Grösse. Nun macht die Digitalisierung von Arbeitsprozessen auch vor altgewohnten Errungenschaften wie der Personalakte nicht halt. Wir beleuchten, wie das E-Dossier effizient und sinnvoll eingeführt wird und was es unmittelbar und in Zukunft zu leisten imstande ist.
Mit einem ERP-System wird die Einsatzplanung der in einem Unternehmen vorhandenen Ressourcen unterstützt. In der Regel bildet es den Grossteil der Businessprozesse ab. Daten aus dem HR-Bereich sind eine wesentliche Komponente eines ERP-Systems. Wie aber lassen sich diese integrierten Informationen analysieren und präsentieren?
Welche HR-Abteilung kennt das nicht: Dokumente sollten erstellt werden, die dazu benötigten Informationen müssen jedoch an verschiedenen Stellen abgeholt werden. Ein Drama in diversen Akten mit einem quasi glücklichen Ende (und Tipps, wie es auch anders gehen könnte):