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HR Today Blog
«Karl hat heute seinen letzten Arbeitstag. Die Unternehmensleitung ist enttäuscht und er frustriert. Dabei hörte sich während der Reorganisation alles so gut an: ‹Aufgrund der fachlichen Qualifikation passt Karl Trachsel ausgezeichnet in das noch leere Feld des Organigramms› – so zumindest der Tenor der externen Berater, welche den Prozess begleiteten. Karl genoss die Wertschätzung und willigte nach kurzer Rücksprache mit seiner Frau sofort ein. Heute, wenige Monate später: Die Ernüchterung. Karl ist mit den neuen Aufgaben als Vorgesetzter nicht klar gekommen. ‹Die Mitarbeiter haben mich nicht arbeiten lassen, meinen Arbeitsablauf immer gestört›, soll er sich im Austrittsgespräch geäussert haben. Verloren haben beide, Karl die Tätigkeit und die Firma gleich doppelt, indem ihnen nebst dem F...
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