Wer andere Menschen visionär und klar im Sinne der unternehmerischen Ziele anleiten, befähigen und steuern will, muss in der Lage sein, dies auch mit sich selber zu tun. Dabei gibt es innere Hindernisse, die es zu überwinden gilt.
«Wir müssen mehr Verantwortung für unser Leben übernehmen.» «Wir müssen heute dafür sorgen, dass wir künftig nicht in eine Krise geraten.» Solche Sätze liest man in vielen Ratgebern. Doch welche Kompetenzen brauchen wir künftig konkret, um unser Leben zu meistern? Das steht in ihnen meist nicht. Ein Antwortversuch.
Freuen Sie sich auf gute Lektüre, denn jeden Freitag im Dezember verlosen wir jeweils ein Buch zu einem HR-Thema. 23. Dezember: «Wir sind Chef» von Hermann Arnold.
Das HR-Team von Aldi Suisse hat soeben ein neues Ausbildungsprogramm lanciert. Im Interview erklärt HR-Leiter Roland Keller, wie er und sein Team dabei Mitarbeiterbedürfnisse und Unternehmensziele verbunden haben und worin er investieren würde, wenn er sein Personalbudget verdoppeln könnte.
Jana Dreyer ist seit Mitte Jahr Leiterin HR beim Kaufmännischen Verband Schweiz, der mit 48 000 Mitgliedern eine der grössten Berufsgruppen repräsentiert. Für Dreyer Grund genug, in der Gestaltung der Arbeitsbedingungen nicht nur für die rund 90 Angestellten eine Vorbildrolle anzustreben.
Ernst Wyrsch war bis 2011 Direktor des Steigenberger Hotels Belvédère in Davos – des Epizentrums des World Economic Forums. Mit 50 Jahren entschied er sich, diese Karriere zu Gunsten der Selbständigkeit aufzugeben. Ein Gespräch.
HR und die Generation 50+ führen eine schwierige Beziehung. Wirtschaftliche Bedenken stehen dem reichen Erfahrungsschatz der oft verzweifelten Bewerber gegenüber. Wir zeigen anhand von vier konkreten Momenten im Anstellungszyklus auf, wie HR die Generation 50+ aktiv unterstützen kann – von der Rekrutierung, über die Anstellungszeit, in der Trennung und danach im Outplacement.
Wie lassen sich Mitarbeitende zu Höchstleistungen anspornen? Über kaum eine andere Frage kursieren so viele folgenschwere Irrtümer. Unsere Checkliste nimmt vier Irrtümer über Mitarbeitermotivation unter die Lupe – und zeigt, was an ihnen dran ist.
Unter dem Label «Liquid Work» entstehen im Zuge der Digitalisierung neue Arbeits- und Zusammenarbeitsmodelle. Arbeit und Nichtarbeit gehen fliessend ineinander über, Arbeit wird zunehmend virtuell. Das hat auch Auswirkungen auf Teamstrukturen und Arbeitsplatzgestaltung.
Wie vermittle ich meinen Mitarbeitenden die nötige Kompetenz und Routine im Erkennen und Lösen von Problemen? Das fragen sich viele Führungskräfte, in deren Bereich ein grosser Change- und Innovationsbedarf besteht. Ein Instrument dafür ist der A3-Report.