In jedem Unternehmen steckt ein enormes kreatives Potential – und liegt zumeist brach. Es ist nichts anderes als menschlich, dass wir in eingetretenen Denkbahnen festgefahren sind und kreative, aussergewöhnliche Lösungen nicht die Regel, sondern seltene Ausnahmen bleiben. Mit den folgenden Tipps können Sie sich und Ihr berufliches Umfeld aus dem Tal der Ideenlosigkeit befreien.
Syngenta wächst. Und wie! In den nächsten sieben Jahren will der im Agrargeschäft tätige Konzern für die Umsetzung einer neuen Wachstumsstrategie tausende neue Mitarbeitende weltweit einstellen. Ohne eine sorgfältige strategische Personalbedarfsplanung wäre das kaum möglich.
Chaos herrschte diesen Sommer am Bahnhof Mainz. Schalter blieben unbesetzt, Züge fielen aus, unzufriedene Passagiere weit und breit. Der Grund: zu wenig Personal. Mitarbeiter musste aus den Ferien zurückgeholt werden. Wie kann ein solcher GAU verhindert werden? Ein Gespräch mit Charles Donkor, Partner und Personalplanungsexperte bei PwC.
Ausbildungskonzepte und Mitarbeiterförderungsprogramme vieler Unternehmen tönen gut, sind aber in Wirklichkeit nur teuer. Arbeitnehmende können die Resultate in der Praxis oft nicht anwenden. Die Organisation und Vorgesetzte bevorzugen bewährte Techniken, was den Einsatz neuer Erkenntnisse behindert und ein hohes Frustrationspotential bei den Betroffenen birgt. Empirische Studien zeigen, Lernen im Arbeitsprozess ist für die Mitarbeitenden eindrücklicher und fördert die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmung direkt.
Über das «Wie» eines Change-Prozesses wird sehr viel diskutiert und geschrieben. Wie die Umsetzung unterstützt werden kann, stellt oftmals die Kernaufgabe von HR-Beratern und Kommunikationsexperten dar. Die Professionalität in den HR-Abteilungen hinsichtlich dieser Umsetzungsbegleitung von Veränderungen ist in den letzten Jahren spürbar gestiegen.
Soeben wurde ein wissenschaftlicher Bericht zum HRM in KMU veröffentlicht. Zahlen, Fakten und Forschung rund um die «Kleinen» und «Mittleren».
Wenn für einen Patron in einem Familienunternehmen die Pensionierung näher rückt, steht die grosse Frage nach seiner Nachfolge im Raum. Ein Lebenswerk kann nicht an den Sohn oder die Tochter vererbt werden, ohne deren Potenzial sorgfältig geprüft zu haben. Entwicklungsorientierte Assessments helfen – vorausgesetzt, sie gehen auf die vielen Besonderheiten einer solchen Situation ein.
Ausgelagert werden kann fast jede HR-Aufgabe. Zu den Klassikern gehören die Lohnbuchhaltung und die Rekrutierung von Spezialisten. Doch die Meinungen innerhalb der KMU gehen auseinander: Die einen schwören auf Outsourcing, die anderen halten gar nichts davon.
Diversität im Unternehmen sorgt nicht nur für mehr Kreativität, sondern sie birgt auch Risiken. Wie diese aussehen, erläuterte Bertolt Meyer vom Psychologischen Institut der Universität Zürich an der nationalen Tagung für betriebliche Gesundheitsförderung.
Bereits zum neunten Mal fand am 27. Juni der Ostschweizer Personaltag statt. 300 Teilnehmer wollten wissen, was die vier angekündigten Referenten zum Thema «Neue Arbeitswelt - neue Führungswelt?» zu sagen hatten. Es gab Blicke in die Zukunft, Rezepte und, vom Führungsexperten Reinhard K. Sprenger, Verbalattacken aufs HR.