Ob LinkedIn-Gurus, Tech-CEOs oder HR-Blogger – alle sind sich einig: Die Personalabteilung steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Wird Recruiting bald zum Ein-Prompt-Job?
Wer international um Personal buhlt, muss sich dem jeweiligen Kulturkreis anpassen. Denn jede Gesellschaft hat Eigenarten. Wer etwa in China nach schweizerischen Massstäben und Layout-Vorlieben Inserate in Zeitungen und Online schaltet, wird kaum Beachtung finden. Die Chinesen mögen es schriller und bunter als Europäer. Grundsätzlich ist es wichtig - egal in welchem Markt - Personal mit einer ausgefeilten Strategie zu rekrutieren.
Seit 1996 engagiert sich profawo (ehemals Childcare Service) für die Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. profawo verfügt über ein breites Dienstleistungsangebot im Bereich der familienergänzenden Kinder- und Angehörigenbetreuung/Eldercare.
Heidi Weiss, Geschäftsführerin, Archaia Personaltypologie, fragt Claudia Thurnherr, Stv. Geschäftsführerin und HR-Verantwortliche, Stiftung Berufslehr-Verbund Zürich.
Onlinemedien haben die Rekrutierung revolutioniert. Sie bieten aber nicht nur neue Kommunikationskanäle, sondern machen den Rekrutierungsprozess auch transparenter. Mit interessanten Kennzahlen, sogenannten Key Performance Indicators, kann das Budget gezielt dort eingesetzt werden, wo es wirkt.
Der Management-Trainer und PE-Berater Rolf Th. Stiefel geht mit der Gilde der Führungskräfte-Entwickler nicht eben zimperlich um. In der Branche tummeln sich zahlreiche Scharlatane, die Unternehmen über das Einfallstor HR heimsuchen und skrupellos ausnehmen. Stiefel hat ein Buch über die kleinen und grossen Gaunereien und Fehler in der Führungskräfte-Entwicklung herausgegeben: «Führungskräfte-Entwicklung – Die andere Wirklichkeit». Im Interview erklärt er, wo es am meisten hapert.
Zweifellos bieten Social Media sehr viel Potenzial für die Rekrutierung. Sie bergen aber auch ein erhebliches Risiko. Besser ist es für viele Unternehmen, ganz einfach auf pragmatisches Personalmarketing zu setzen.
Kader, Manager, Führungskräfte, Geschäftsleitungsmitglieder, CEOs und Verwaltungsräte – sie alle gelten als Kompetenz- und Leistungsträger in ihren Unternehmen. Während ihrer Arbeit versuchen sie, stets Vorbilder zu sein. Sie sind für das Performance Management ihrer Mitarbeiter verantwortlich. Doch was ist mit ihrer eigenen Leistung?
Nur wenige Grossunternehmen können sich echte Corporate Universities leisten. Für die anderen Firmen sind Kooperationen mit Hochschulen interessant. Für eine erfolgreiche Partnerschaft gilt es jedoch, einige Punkte zu beachten.
Urteil des Bundesgerichts vom 17. Januar 2013 (8C_448/2012)
Das Thema Frühpensionierung wirft in der Praxis immer wieder Fragen auf. Im Folgenden wird auf die wichtigsten Punkte eingegangen, die beachtet werden müssen.