Vom Kopf ins Herz ins Sein: Führungskompetenz ist Change-Kompetenz. Zu oft scheitert tiefergehende Transformation. Mit diesen 9 Schritten und der Eleganz des «Us» klappt es.
Viele Assessments orientieren sich nur am akuten Bedarf. Was wirklich drinsteckt im potenziellen Mitarbeiter, wird oft nicht klar erkannt. Eine neue Methode ermöglicht zuverlässige Aussagen zur Weiterentwicklung der Persönlichkeit.
Die berufliche Vorsorge ist ein typisches Mittel betrieblicher Sozialpolitik der Unternehmen. Sie ist eines der zentralen Elemente in der Ausgestaltung der vertraglichen Beziehungen und kann einen wesentlichen Anteil daran haben, Mitarbeiter zu gewinnen.
Nur wenn die Menschen die «Verwaltung» ihrer Stresshormone übernehmen, lässt sich die Erschöpfungsgefahr minimieren. Es ist die wirksamste Methode, ein Burnout zu verhindern.
Unsere heutige Gesellschaft ist ohne den Zeitbegriff nicht lebensfähig. Doch kennen wir eigentlich den Unterschied zwischen der Zeit und der Uhr? Ist Zeit Geld? Und wenn ja – warum?
Aufstellungen werden zunehmend als Mittel der Personalentwicklung eingesetzt. Etwa wenn Entscheidungen anstehen oder Probleme gelöst werden müssen. Was genau steckt dahinter? Ein Selbsterfahrungsbericht.
Unsere emotionalen Fähigkeiten beeinflussen massgeblich, wie wir mit uns selbst und anderen umgehen; sie entscheiden so auch stark über unsere privaten und beruflichen Erfolge.
Der Treffpunkt Messe hat der modernen Informationstechnologie immer etwas voraus: die persönliche, zwischenmenschliche Komponente, zugleich Kern und Knackpunkt im Berufsalltag der Personalverantwortlichen.
Die Vitalität unserer Wirtschaft lässt sich auf das menschliche Vermögen zurückführen, Unternehmen entschlossen und umsichtig zu führen. Führungskräfte mit einem reflektierten Selbstbild können den Unternehmenserfolg fördern.
Führungskunst bedeutet für den Unternehmer Frank Breckwoldt, die Gratwanderung zwischen Menschlichkeit und dem Einfordern von Höchstleistungen zu meistern. Wer das schafft, werde automatisch erstklassige Zahlen erzielen.
Nicht nur Hochschulen profitieren von Alumni-Organisationen. Der Trend, mit den Ehemaligen in Kontakt zu bleiben, breitet sich inzwischen auch bei Unternehmen aus.