Warum der globale Tech-Konzern IBM seine HR-Abteilung zur Ader lässt – und was das für die Zukunft und das Rollenverständnis des HR bedeutet. Stichwort: «Identitätskrise».
IBM Schweiz und Orange Schweiz haben ein Cross-Company-Mentoring-Pilotprojekt initiiert: Der Mentor kommt jeweils aus dem einen Unternehmen, die Mentee aus dem anderen. Ein Einblick ins laufende Projekt.
Neue Formen informellen Lernens mit Social Media halten Einzug in die Arbeitswelt. Diese Innovation ist ein zweischneidiges Schwert. Nebenwirkungen sind Arbeitsverdichtung, Informationsüberflutung und laufende Unterbrechung – und nicht wirklich lernförderlich. Dennoch: Die neuartige Symbiose von Lernen und Arbeiten birgt das Versprechen von effektiverem und effizienterem Lernen.
Wenn die Mitarbeiter der Führungsmannschaft nicht folgen wollen, kann der Boss vom Ross lernen, wo die Ursachen liegen. Und erkennen, wie er sein Team beim nächsten Mal für die gemeinsamen Ziele begeistert.
Für Unternehmensberater Frank Arnold ist das «Aktivieren der Intelligenz der Besten» der wirksamste und zugleich kostengünstigste Weg, Lösungen im Unternehmen zu realisieren. Seiner Meinung nach ist in vielen Unternehmen diesbezüglich noch enormes Potenzial ungenutzt.
Eine Marke ist unverwechselbar, sie sticht heraus aus der Masse, strahlt Vertrauen aus, schafft Loyalität. Indem Führungskräfte die Anforderungen, die an gute Führung gestellt werden, mit den Vorzügen von Marken verbinden, sind sie in ihrer Führungsarbeit kompetenter, sichtbarer und erfolgreicher.
Nachwuchskräfte im Management stehen oft unter grossem Druck. Auf der einen Seite sind sie gut ausgebildet, haben viel aktuelles Fachwissen, beherrschen neueste Technologien, und sie gehen mit grossem Elan und frischen Ideen ans Werk. Auf der anderen Seite fehlt es oft an Erfahrung mit konkreten Führungssituationen und dementsprechend an Sicherheit in der neuen Rolle.
Die Personal Swiss wird in diesem Frühjahr zehn Jahre alt. Das ist für Gründer und Initiator Alexander R. Petsch ein Grund zum Feiern. Dabei wäre es fast nicht so weit gekommen.
Der Fachkräftemangel ist nicht nur auf die westlichen Industrienationen beschränkt, der Wettbewerb um die besten Talente findet auch in aufstrebenden Wirtschaften statt. Unternehmen sind gezwungen, der Talentknappheit in qualitativer und quantitativer Hinsicht rasch entgegenzuwirken.
Konsummarken sind heutzutage selbstverständliche Begleiter in unserem täglichen Leben. Die Diskussion über Arbeitgebermarken dagegen hat erst in den letzten Jahren an Intensität gewonnen.