Warum der globale Tech-Konzern IBM seine HR-Abteilung zur Ader lässt – und was das für die Zukunft und das Rollenverständnis des HR bedeutet. Stichwort: «Identitätskrise».
Zahlreiche Pilotprojekte zeigen, dass mobile Geräte durchaus erfolgreich in der betrieblichen Weiterbildung eingesetzt werden können. Welches Potenzial sie haben, wo es Probleme bei der Anwendung geben kann und warum die kleinen Helfer sich noch nicht breit durchsetzten konnten, wird in einer aktuellen Studie diskutiert.
Arbeit statt Rente. In Dänemark zeigt ein kleines Beratungsunternehmen, wie wenig es braucht, um autistische Fachkräfte zu integrieren – und dies auch noch zu marktüblichen Löhnen. Von diesem cleveren Geschäftsmodell profitieren letztlich alle. Selbst das HR-Management der Kunden hat positive Wirkungen auf das gesamte Unternehmen festgestellt.
Bilanzen zum Anfassen, Cashflows zum Hören oder Kostenträger bei der Arbeit beobachten – dies und mehr bieten moderne Unternehmenssimulationen. Weil sie den Teilnehmenden erlauben, sich in einem «geschützten» Rahmen mit betrieblichen Fragestellungen auseinanderzusetzen und Fehler zu machen, erfreuen sie sich in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung zunehmender Beliebtheit.
Die Lohnfortzahlungspflicht bei Krankheit ist in Art. 324a OR geregelt. Davon kann aber abgewichen werden und die dann meistgewählte Lösung ist die Lohnfortzahlung durch eine Krankentaggeldversicherung. Wie sicher dieser Weg tatsächlich ist, hängt von den Versicherungsbestimmungen ab, aber auch von der Umsetzung im einzelnen Arbeitsverhältnis.
Im Rahmen des Forschungsprojekts zum Thema Diskrepanz zwischen Wissenschaft und Praxis an der Universität Zürich hat sich eine Studentengruppe zum Ziel gesetzt zu untersuchen, ob die nachgewiesene Diskrepanz zwischen Erkenntnissen der Wissenschaft und Handeln der HRM-Praxis auf Unterschieden zwischen den Lagern – der Community of Science und der Community of Practice – beruht. Die Ergebnisse dieser Gruppenarbeit resümiert die Autorin für HR Today.
Gute Manager können zuhören, sorgen für transparente und faire Arbeitsprozesse und kümmern sich in erster Linie um ihre Mitarbeitenden, nicht um sich selbst. Gemäss Les Hayman, SAP Ambassador und ehemaliger Head of SAP Global HR, werden gute Manager primär im eigenen Unternehmen entwickelt und kommen nicht als externe Söldner ins Haus.
Eines der ältesten Markenzeichen der Menschheitsgeschichte ist das christliche Kreuz. Theo Grewenig steht im Dienst der Deutschen Bischofskonferenz, ist Leiter der Abteilung Zentrale Dienste/Organisation und koordiniert die gemeinsamen Aufgaben der von den Bistümern eingesetzten IT. Auch die Fusstruppen von Benedikt XIV. spüren den Fachkräftemangel.
Wie berechnen Unternehmen Bildungsrenditen, ohne in der Daten-flut die Orientierung zu verlieren? Bei der Frage nach dem Return on Investment ist die Zukunft wichtiger als die Vergangenheit.
Im Rahmen der internationalen Studie «Workplace Survey» hat Robert Half International untersucht, worauf es Unternehmen bei der Bildung ihrer Arbeitgebermarke ankommt. Dazu befragte der weltweit tätige Personaldienstleister insgesamt 2762 Personalmanager in 17 Ländern. Hier die Ergebnisse der Untersuchung.