HR-Awards spriessen wie Pilze aus dem Boden. Sich eine Übersicht zu verschaffen, fällt nicht leicht. Wir haben mit drei etablierten Award-Anbietern über den Wildwuchs gesprochen und den Markt auf Newcomer überprüft.
Von der Software-Entwicklerin zur HR- und Marketingchefin und zur CEO. Die Karriere von Gabriela Keller ist eng mit der Erfolgsstory der Zürcher Softwarefirma Ergon Informatik verbunden. Ein Porträt.
Die Post ist mit rund 60 000 Beschäftigten einer der grössten Arbeitgeber der Schweiz. Aufgrund der Digitalisierung befindet sich die Organisation in einem tiefgreifenden Transformationsprozess. Nach elf Jahren verlässt HR-Chef Yves-André Jeandupeux das Unternehmen und macht sich selbstständig. Ein Rückblick.
Beim Stichwort Wirtschaftsspionage denken die meisten an gehackte Server, verwanzte Büros oder bestechliche Geheimnisverräter. Doch in Wirklichkeit lauert das grösste Risiko woanders: beim ganz normalen Mitarbeiter, der sich unbedarft mit Firmenlaptop und privatem Smartphone auf Geschäftsreise begibt.
Gabriela Keller amtet seit dem 1. Juli 2016 als CEO der Ergon Informatik. Als fünfzehnte Mitarbeiterin in der Funktion einer Software-Entwicklerin und Projektleiterin eingetreten, hat sie viele Entwicklungsschritte des Unternehmens hautnah miterlebt.
Das zwölfköpfige HR-Team von Bindella kümmert sich um rund 1300 Mitarbeitende aus den Geschäftszweigen Gastronomie, Weinhandel, Immobilien und Handwerk. Personalchefin Monika Farmer über gemeinsame Rituale, Stolz und künftige Herausforderungen.
Kommunikation ist das Schmiermittel der Zusammenarbeit in Unternehmen. Deshalb müssen Führungskräfte und Projektmanager Kommunikationsprozesse effektiv gestalten können. Das erfordert im digitalen Zeitalter ein teils verändertes Verhalten.
In der modernen Arbeitswelt stehen Mitarbeitende immer häufiger vor neuen Aufgaben und Herausforderungen. Bei deren Bewältigung benötigten sie in der Regel eine fachliche und mentale Unterstützung durch ihre Vorgesetzten. Deshalb fordern viele Unternehmen: Unsere Führungskräfte müssen ihre Mitarbeiter coachen. Dies ist nur bedingt möglich.
Während Unternehmen und Verwaltungen heute vielfach über statistische Kennwerte zur Gleichstellung verfügen, sind sie oft nur wenig über kulturelle Dimensionen informiert, die im betrieblichen Alltag zur Ungleichstellung von Frauen und Männern führen. Ein jüngst ins deutsche übersetztes Online-Diagnose-Tool verspricht, diese «weichen Faktoren» aufzuzeigen und bietet auf jeweils spezifische Voraussetzungen zugeschnittene Handlungsansätze.
Veränderung nervt viele Menschen – weil sie sich nach Stabilität sehnen. In unserer von Veränderung geprägten Welt können Unternehmen ihren Mitarbeitern die gewünschte Stabilität aber oft nicht bieten. Also braucht die Beziehung Unternehmen-Mitarbeiter ein neues Fundament.