Warum der globale Tech-Konzern IBM seine HR-Abteilung zur Ader lässt – und was das für die Zukunft und das Rollenverständnis des HR bedeutet. Stichwort: «Identitätskrise».
Damit der Einsatz von Social Media strategisch genutzt werden kann, braucht es Geschäftsleitungen, die in Bezug auf das Humankapital strategisch handeln, und HR-Profis, die den Markt verstehen und dem Management den Nutzen aufzeigen können. Erkenntnisse aus wissenschaftlicher Sicht.
HR Today hat Personalverantwortliche hinsichtlich 2014 nach Ihren aktuellen Herausforderungen und generellen Brancheneinschätzungen befragt. Dabei kristallisieren sich mit Digitalisierung, Demografie und Employer Branding drei Haupttrends heraus.
Das Personalwesen sieht sich mit tiefgreifenden wirtschaftlichen, technologischen und gesellschaftlichen Strömungen konfrontiert, welche die HR-Arbeit beeinflussen. HR Today hat verschiedene Trend-Quellen gesichtet und sich über die aktuellen Tendenzen einen Überblick verschafft.
In der Schweiz lernt sich jedes fünfte Paar im Job kennen. Tendenz steigend. Doch wie gestalten Unternehmen das Spannungsfeld zwischen Tabu und Diversität? HR Today hat sich in Wissenschaft und Praxis umgehört.
Nach der Abstimmung ist vor der Abstimmung. Erst kürzlich und bald wieder wird die Schweizer Wirtschaft durch Volksinitiativen herausgefordert: im Februar durch die Masseneinwanderungs-Initiative und am 18. Mai durch die Mindestlohn-Initiative.
Als HR-Leiterin bei Canon Schweiz ist Tatjana Zbinden für 800 Mitarbeitende zuständig. Zugleich ist sie Mutter von zwei Kleinkindern und pendelt täglich zwischen beiden Welten. Vorteilhaft, wenn es darum geht, Prioritäten richtig zu setzen.
Die akkurate Beurteilung von Kompetenzen und Motiven potenzieller Mitarbeitenden steht im Mittelpunkt der Personalauswahl. «Impression Management», also Verhaltensweisen, mit denen sich Kandidatinnen und Kandidaten in ein gutes Licht rücken, gilt es mittels strukturierter Interviews, Assessmentcentern und anderer Verfahren aufzudecken.
Auf Redaktionsbesuch bei HR Today sprach der LinkedIn-DACH-Chef Till Kaestner über die Marktführerschaft von Xing, seine Aufholjagd sowie Innovationen und Visionen im Social-Media-Eldorado.
Neun Monate. So lange dauerte es, bis aus der Idee, die grob auf einer Serviette skizziert war, mit «Frechmut» ein Buch das Licht der Welt erblickte, das die konventionelle HR-Denke unter die Lupe nimmt und radikal andere Wege beim Employer Branding vorschlägt. Vergangenen Freitag lud der Autor und Herausgeber, Jörg Buckmann, Personalleiter der VBZ, zur Vernissage.
Für Unternehmen kommt es im harten Wettbewerb um Talente zunehmend darauf an, die «richtigen» Mitarbeiter zu finden und zu binden. Denn kompetente Mitarbeiter sind der Schlüssel, um das Unternehmen voranzubringen. Doch was genau heisst das in der Praxis?