Vom Kopf ins Herz ins Sein: Führungskompetenz ist Change-Kompetenz. Zu oft scheitert tiefergehende Transformation. Mit diesen 9 Schritten und der Eleganz des «Us» klappt es.
Die SBB setzt das Risk Management als strategisches HR-Instrument ein. Die drei Toprisiken im Personalbereich werden regelmässig auch von der Unternehmensspitze diskutiert.
Alle machen es, aber die wenigsten strategisch, geplant und nachhaltig: Auch Unternehmen setzen auf Social Media. Das ist in vielerlei Hinsicht risikoreich. Die guten Möglichkeiten werden kaum genutzt, die negativen Effekte können filterlos auf Mensch und Unternehmen einprasseln – als sogenannte Shitstorms. Beim Schweizer Radio und Fernsehen sorgt Lucas Bally als Fachverantwortlicher Social Media dafür, dass die Wetterlage ruhig bleibt.
Immer wieder kommt es in Heimen und Spitälern zu Übergriffen auf Schutzbefohlene. Das Risikomanagement der HR-Abteilungen ist hier besonders gefragt: Wie kann man solche Fälle verhindern – und wie verhält man sich, nachdem etwas passiert ist?
Im Freilichtmuseum Ballenberg gibts Berufe, die gibts gar nicht mehr. Genau das ist die besondere Herausforderung für HR-Leiterin Marianne von Niederhäusern. Rekrutieren ist in Hofstetten im Berner Oberland, wo die Ballenberg-Verwaltung sitzt, auch Artenschutz. Erfolge sind überlebenswichtig für den Betrieb.
Personaldiagnostik ist ein bewährtes Mittel im Rekrutierungsprozess. Dass damit auch Sicherheitsrisiken reduziert werden können, ist weniger bekannt.
Obwohl erst 36 Jahre alt, wird Philipp Oberson von Kollegen und Geschäftsleitung gerne nach seiner Meinung gefragt. Das mag an seiner besonnenen Art liegen. Oder an seinem analytischen Denken. Als HR-Leiter von Schindler Aufzüge Schweiz hilft ihm beides. Privat läuft er lieber, als technische Hilfsmittel zu nutzen. Zumindest auf den Pilatus.
Das betriebliche Altersmanagement wird in vielen Unternehmen vernachlässigt und auch das Thema Gleichberechtigung wird vor allem für junge Frauen diskutiert. Dabei nimmt die Zahl von älteren Mitarbeiterinnen in den Firmen zu. Eine Forschungsgruppe der Universität Lausanne hat untersucht, warum Frauen in der zweiten Karrierehälfte gegenüber Männern oft benachteiligt sind.
Wir lieben Technik! Der bekannte Leitspruch eines grossen Elektronikhändlers, sollte auch für HR-Professionals zum Motto erklärt werden. Denn ohne Kniefall vor Smartphone, Tablet & Co. geht beim Recruiting heute fast nichts mehr. Wer Personal zeitgemäss rekrutieren will, muss seine Kampagnen Y-Generationlike, also Smartphone-tauglich machen. Mobile Recruiting ist so einfach wie das Bedienen eines Smartphones - etwas Übung und dieser Artikel helfen dabei.
Immer mehr Frauen sind in den Geschäftsleitungen und Verwaltungsräten von Schweizer Firmen vertreten. Vorreiter sind die SMI-Unternehmen. Dafür gibt es immer weniger deutsche CEOs in der Schweiz.
Jeder schafft es, jeder hat Spass und Tausende laufen oder walken mit. Am 8. Schweizer Firmenlauf in der letzten Juniwoche kann jeder zusammen mit seinen Arbeitskolleginnen und –kollegen mitmachen. Am Feierabend joggen so gegen 14’000 Arbeitnehmer in fünf Schweizer Städten ins Ziel.