KI im HR – auf diesen Zug möchten im Moment viele Unternehmen aufspringen. Susanne Kappes, Lead Expert Transformation Consulting von tts sagt Ihnen, wie das gelingt.
Je nach Unternehmen sehen die HR-Leiter andere Trends auf sich zukommen: die Social Media, die Verschmelzung von Privat- und Geschäftsleben, die Suche nach Sinnhaftigkeit. Allen gemeinsam ist, dass sie darauf reagieren müssen – das HRM kann sich vor diesen gesellschaftlichen Strömungen nicht verschliessen.
Die künftige Arbeitswelt unterscheidet sich grundlegend von der heutigen Realität. Die Unternehmen werden lernen, mit neuen Paradoxien umzugehen. Etwa mit der Tatsache, dass sie ihre besten Mitarbeiter gezielt abstossen müssen, um diese sogenannten Jobnomaden zu einem späteren Zeitpunkt wieder anlocken zu können.
Verena Steiger, Leiterin Personelles/Ausbildung, Genossenschaft Migros Zürich, fragt Eleonora Riz à Porta, Leiterin Personalmanagement Universitäre Psychiatrische Kliniken UPK Basel.
Tatjana Strobel analysiert Menschen. An Gesichtszügen, Gestik und Mimik erkennt sie, wer wirklich in uns steckt. HR Today hat sie getroffen und wollte wissen: Welcher Mensch steckt hinter der Marke Tatjana Strobel?
Über 300 hatten sich beworben, 190 konnten sich schliesslich präsentieren: am ersten Coca-Cola-Job-Speeddating im Zürcher Kaufleuten. Lebensläufe interessierten dabei nicht, die Persönlichkeit dafür umso mehr.
1892 gründet Josef Weber den «J. Webers Bazar», das erste grosse Warenhaus der Schweiz. Ab 1896 wird der Firmenname Globus verwendet. Heute beschäftigt das Warenhaus rund 3500 Mitarbeitende in 14 Filialen. Seit 1997 gehört die Globus-Gruppe zum Migros-Genossenschafts-Bund.
«Richtiges» Talentmanagement ist ein schwieriges Unterfangen. Das beginnt schon mit der Frage, was Talent bedeutet und wer ein Talent ist. «Wir machen da keinen Unterschied, bei uns sind alle Mitarbeiter Talente» – ein Statement, das man oft hört, das aber wenig mit Talentmanagement zu tun hat.
Mitarbeitende finden nicht alle Ausbildungsthemen, die für Unternehmen wichtig sind, interessant. Prozess- und Qualitätsschulungen stehen stellvertretend für solche Themen. Hier kommt der Lernmethode eine besondere Bedeutung zu. Eine wirkungsvolle Möglichkeit: das Planspiel.
Urteil des Bundesgerichts vom 16. Mai 2011 (4A_11/2011).
Die Exportbranche ächzt unter der Last des starken Frankens. Grosse Teile des Umsatzes werden in Euro erzielt, die Saläre aber fallen in Franken an. Personalkosten explodieren, Gewinnmargen schmelzen dahin. Grenznahe Unternehmen überlegen sich, die Grenzgänger in Euro auszuzahlen. Ist das eine unzulässige Überwälzung des Unternehmerrisikos?