Vom Kopf ins Herz ins Sein: Führungskompetenz ist Change-Kompetenz. Zu oft scheitert tiefergehende Transformation. Mit diesen 9 Schritten und der Eleganz des «Us» klappt es.
Eine Marke ist unverwechselbar, sie sticht heraus aus der Masse, strahlt Vertrauen aus, schafft Loyalität. Indem Führungskräfte die Anforderungen, die an gute Führung gestellt werden, mit den Vorzügen von Marken verbinden, sind sie in ihrer Führungsarbeit kompetenter, sichtbarer und erfolgreicher.
Nachwuchskräfte im Management stehen oft unter grossem Druck. Auf der einen Seite sind sie gut ausgebildet, haben viel aktuelles Fachwissen, beherrschen neueste Technologien, und sie gehen mit grossem Elan und frischen Ideen ans Werk. Auf der anderen Seite fehlt es oft an Erfahrung mit konkreten Führungssituationen und dementsprechend an Sicherheit in der neuen Rolle.
Die Personal Swiss wird in diesem Frühjahr zehn Jahre alt. Das ist für Gründer und Initiator Alexander R. Petsch ein Grund zum Feiern. Dabei wäre es fast nicht so weit gekommen.
Der Fachkräftemangel ist nicht nur auf die westlichen Industrienationen beschränkt, der Wettbewerb um die besten Talente findet auch in aufstrebenden Wirtschaften statt. Unternehmen sind gezwungen, der Talentknappheit in qualitativer und quantitativer Hinsicht rasch entgegenzuwirken.
Konsummarken sind heutzutage selbstverständliche Begleiter in unserem täglichen Leben. Die Diskussion über Arbeitgebermarken dagegen hat erst in den letzten Jahren an Intensität gewonnen.
Sechs HR-Manager haben uns erzählt, ob und inwiefern der Fachkräftemangel in ihrem Unternehmen wirklich ein Thema ist. Um Talente zu finden und an sich zu binden, engagieren sich die Befragten verstärkt im Bereich Employer Branding und Personalentwicklung.
Fachkräftemangel scheint das Angstwort der Stunde für jeden Personaler. Schon vor der Krise waren Fachkräfte knapp, heute, im Aufschwung, sind die besten Talente händeringend gesucht. Wie und wo müssen die Unternehmen nun die gut ausgebildeten Fachkräfte abholen?
Die SV (Schweiz) AG unter dem Dach der international tätigen SV Group ist führend in der Personalgastronomie (Personalrestaurants, Care Catering, Event Catering, Hotels sowie Mahlzeitenlösungen). Jährlich werden 300 Millionen Essen in 318 Betrieben ausgegeben. Die SV (Schweiz) AG beschäftigt 5300 Mitarbeitende.
Der Aufenthalt in einem anderen Landesteil verbessert nicht nur die Sprachkenntnisse, er ist auch eine Lebensschule. Der Bereich Poststellen und Verkauf der Schweizerischen Post hat vor zwei Jahren ein Sprachaufenthalts-Obligatorium für Lehrabgänger eingeführt. Davon profitieren auch die einzelnen Poststellen.
Bleibt ein Angestellter seinem Arbeitsplatz unentschuldigt fern, kann die Arbeitgeberin nicht von einer fristlosen Vertragsauflösung ausgehen. Hier erfahren Sie, was in einem solchen Fall zu tun ist.