Ein HR-Verantwortlicher* eines grösseren Unternehmens liess sich von der Proitera beraten:
Sich bei einem Problem einer internen Person anvertrauen? Bloss nicht! Da nicht wenige Menschen so denken, bietet sich Unternehmen die externe betriebliche Sozialberatung an. In drei bis fünf Gesprächen wird mit einer Fachperson das Problem eingekreist und gelöst. Doch Vorsicht: Es gibt ein paar klassische HR-Stolpersteine.
Betriebliche Gesundheitsförderung investiert in die wichtigste Unternehmensressource überhaupt: die Mitarbeitenden.
Untersuchungen belegen, dass sich die Unterstützung bei persönlichen und beruflichen Problemen für das Unternehmen finanziell lohnt. Dies allein sichert aber keine gefestigte Position der Sozialen Arbeit in Unternehmen. Noch scheint Unklarheit zu herrschen über Auftrag und Positionierung der Betrieblichen Sozialberatungen.
Welches Unternehmen wünscht sich nicht zufriedene und produktive Mitarbeiter? Dazu ist es wichtig, das Office ganzheitlich zu betrachten: das heisst als ein System, das aus den Komponenten Organisation, Menschen und Gebäude besteht.
Vor allem der Rücken leidet unter andauernden sitzenden Tätigkeiten. Mit einer ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung ist hier schon viel gewonnen.
Feng Shui ist die Kunst der harmonischen Gestaltung des Umfeldes. Die Begriffe «Feng» und «Shui» bedeuten übersetzt die Harmonisierung der Urkräfte (Energien) von «Wind» und «Wasser».
Menschen, die wenig Tageslicht geniessen können, sind unzufriedener und gesundheitlich anfälliger als ihre lichtverwöhnten Kollegen. Kein Wunder: Licht ist viel mehr als nur Helligkeit, es beeinflusst uns in vielfältiger Weise.
Immer mehr Betriebe arbeiten rund um die Uhr, zunehmend auch Dienstleistungsunternehmen. Doch Schichtarbeit ist körperlich sehr anstrengend: Die Nacht wird zum Tag und stellt die innere Uhr der Mitarbeitenden auf den Kopf. Gesundheitsschädigenden Folgen der Schichtarbeit soll der Arbeitgeber deshalb möglichst vorbeugen.
Das Projekt «Vitalab» der Gesundheitsförderung Schweiz und der Fachhochschule Nordwestschweiz geht direkt in die Regionen und unterstützt Kleinunternehmen beim Gesundheitsmanagement.