Das auf Papier gedruckte Wort hat seit Jahren einen schweren Stand. Printprodukte verkaufen sich immer schlechter, Inserate werden seltener in Zeitungen oder Zeitschriften gedruckt, selbst Bücher gibts immer öfter in digitaler Form. Nachvollziehbarerweise geht der Niedergang vieler Verlage auch mit dem Abbau von tausenden von Stellen in der Branche einher. Nun hat es das Standardwerk der Rechtschreibung getroffen: Der Duden-Verlag trennt sich von einem grossen Teil seines Personals. Schuld sei das Internet, heissts.