Warum der globale Tech-Konzern IBM seine HR-Abteilung zur Ader lässt – und was das für die Zukunft und das Rollenverständnis des HR bedeutet. Stichwort: «Identitätskrise».
Die Besorgnis über den Zustand unserer Welt wächst bei Führungskräften aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft ebenso rasant wie beim Normalbürger. Weltweit verspüren Menschen die Notwendigkeit für einen Wechsel. Plädoyer für ein gesamtheitliches Führungs- und Lebenskonzept.
In der westlichen Welt sind HR-Tools verbreitet, die man in China so nicht kennt. Im Rahmen eines deutsch-chinesischen Organisationsentwicklungsprogramms hat das Beratungsinstitut «oezpa» in der chinesischen Geschäftswelt der Provinz Jiangsu europäische HR-Instrumente eingeführt und an die dortige Kultur angepasst. Ein Experiment mit durchaus abenteuerlichem Pioniercharakter.
Unter dem Motto der Internationalisierung geht die Personal Swiss in die 13. Runde. Die Verantwortlichen Alexander R. Petsch und Sophie Jaillet im Interview über die diesjährigen Programmschwerpunkte, Neuerungen und die persönlichen Messe-Highlights.
Die HR-Expertinnen Alessandra Zito Rickenbacher und Maya Bachmann Brunold sind sich uneins über den Beitrag, den astrologische Analysen für die HR-Arbeit leisten können.
Die Erwartungen für den zukünftigen Wertschöpfungsbeitrag ans HR sind klar: Optimierung der Leistungskultur, Wandelfähigkeit, Effizienz der Zusammenarbeit, Kundenorientierung und Reputation. Wie? Umfassendes Employer Branding wird zum strategischen Erfolgsfaktor.
Der demografische Wandel und die sich wandelnde Arbeitswelt werden unseren Arbeitsmarkt in den kommenden Jahren nachhaltig verändern. Kaum ein Wirtschaftszweig wird vom Fachkräftemangel verschont. Umso wichtiger wird es sein, das vorhandene Humankapital zu pflegen.
Die Digitalisierung der HR-Prozesse wird die zukünftige Rolle des HR sehr stark prägen und verändern. Das HR muss sich mit den neuen Technologien auseinandersetzen und deren Möglichkeiten erkennen und in die strategischen Überlegungen mit einbeziehen.
Urteil des Bundesgerichts vom 27. Januar 2014 (8D_5/2013).
Die Fallstricke beim Aussprechen einer ordentlichen Kündigung werden von Arbeitgebern oft übersehen. Fehler beim Vorgehen können teuer zu stehen kommen.
Damit der Einsatz von Social Media strategisch genutzt werden kann, braucht es Geschäftsleitungen, die in Bezug auf das Humankapital strategisch handeln, und HR-Profis, die den Markt verstehen und dem Management den Nutzen aufzeigen können. Erkenntnisse aus wissenschaftlicher Sicht.