bike to work ist eine Mitmach-Aktion zur Veloförderung in Betrieben. Im Juni benutzen mehr als 50‘000 Pendler für mindestens einen Teil ihres Arbeitsweges das Velo. Noch bis Ende Mai läuft die Anmeldefrist. Hinter der Aktion steckt die Pro Velo Schweiz. Es geht auch um Gesundheitsförderung und um die Entlastung von ÖV und Strassen. Viele HR-Chefs unterstützen die Aktion. Sie haben gute Gründe.
Gut gemeint reicht nicht. Verschiedene Faktoren tragen dazu bei, ob Personalentwicklung nachhaltig wirkt – oder eben nicht. Ein strategisches und systematisches Vorgehen schafft gute Voraussetzungen für den Erfolg.
Aon Hewitt hat die Ergebnisse des Europäischen HR-Barometers 2013 veröffentlicht. Die Studie stellt den HR-Professionals auf dem Kontinent kein gutes Zeugnis aus. Auf den «grossen Baustellen» mit langem Zeithorizont wie etwa dem Talentmanagement wird gepfuscht, sagt Aon Hewitt. Nur bei kurzfristigen Zielen wie Sparprogrammen, seien die HR-Manager wirklich erfolgreich.
Yvonne Stark, HR Director, Johnson & Johnson, Campus Services Zug, fragt Marlotte Faoro, Leiterin Personal & Kommunikation, Arnold AG - Energie & Telecom, Selzach.
Luis Suarez von IBM Madrid hat sich von der täglichen Mailflut befreit. Er ist heute aber besser informiert und vernetzt als je zuvor. Seine Lösung: Social Networks. Die könnten auch dem HR die Arbeit erleichtern.
Neue Produkte können entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens sein. Dafür braucht es kreative und innovative Mitarbeitende. HR Today hat vier Firmen gefragt, was Innovation für sie bedeutet und wie sie diese fördern.
Die 12. Personal Swiss läutet eine neue Ära ein: Die Zürcher Messe soll in Zukunft zu einer tonangebenden, internationalen Drehscheibe für HR-Innovationen werden. Ein Track ist auf Englisch, was die Palette an spannenden Speakers erweitert und auch nicht-deutschsprachige Netzwerkpartner verspricht.
Der Markt und die Rahmenbedingungen haben die Anforderungen an das Berufsbild Recruiter in den vergangenen Jahren stark verändert. Social Media sind ein grosses Thema, aber nicht das einzige. Auch in anderen Bereichen sind neue Kompetenzen gefordert.
Die Umsatzzahlen in der Beratungsbranche sind zwar zunehmend. Doch bis zu 80 Prozent der Mandate scheitern. Forschende der Hochschule Luzern haben eine Toolbox entwickelt, die der Klientel hilft, aus Beratungsmandaten mehr herauszuholen. Die Forschenden rennen mit dem Angebot offene Türen ein.
Die berufliche Situation von Frauen und Männern in technischen Berufen unterscheidet sich erheblich. Eine Studie identifiziert dysfunktionale Merkmale von Unternehmenskulturen als grösstes Karrierehemmnis für Frauen.